BASELCROWD-Blog

Da ruft der Frühling

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Wiesen voller wunderbarer Blumen, deren Namen wir oft nicht kennen oder im Winter vergessen haben. Blütenstaub in der Luft und in den Lungenflügeln. Schmetterlinge in Sichtweite und im Bauch. Aha, da ruft der Frühling. Das wiederum heisst: Baselcrowd läutet die letzte Runde im Fotoprojekt rund um «Basel in vier Elementen» ein. Und damit ist endlich das Element «Erde» an der Reihe.

Kannenfeldpark, Lange Erlen, Niederwald und viele weitere grüne Flecken warten in der Region Basel darauf, von dir abgelichtet zu werden.

Teilt gerne wieder Eure Eindrücke mit uns und der Community in der Bildstrecke mit dem Tag «Erde».

Damit nehmt ihr dann direkt am Wettbewerb teil. Zur Erinnerung: Den besten Elementeneinfängerinnen und Schnappschüsslern winkt die Einladung zu einem Fotoworkshop.  

Wie immer gilt dabei, dass mit dem Upload die Bilder zur Nutzung durch alle freigegeben werden.

Wir sind gespannt auf Eure Bilder.

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Krieg in der Ukraine: Was können wir tun?

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Liebe Alle! 

Fassungslos, betroffen und ohnmächtig sehen wir die Bilder und hören die Nachrichten von diesem schrecklichen und menschenverachtenden Krieg in der Ukraine. Von einem Krieg, der wegen des Wahnsinns vor allem eines Mannes Millionen von Menschen ins Elend stürzt. Dass man von hier aus an diesem himmelschreienden Unrecht so wenig ändern kann, ist kaum auszuhalten. Umso wichtiger ist, dass die bestehenden Möglichkeiten der Hilfe (und es gibt einige…) bekannt sind und genutzt werden können. Genauso wichtig ist, dass dabei seriöse von unseriösen Angeboten (auch davon gibt es leider schon wieder einige…!) unterschieden werden können. Lasst uns auch hier wieder gemeinsam an einem Strick ziehen und Hilfsaktionen aus der Schweiz und besonders aus der Region Basel zusammentragen. Wir haben dafür einen eigenen Diskussionsraum eingerichtet und sind für Eure Beiträge dazu sehr dankbar!

Euer Baselcrowd-Team


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Die "drey scheenschte Dääg"

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«Morgestraich, Vorwärts, Marsch!». Lange haben wir auf dieses Kommando gewartet. Dieses Jahr ertönt es endlich wieder. Die «drey scheenschte Dääg», wie die Basler sagen, erwarten uns. Wir können wieder Väärsli brinzle, pfyffe, Määlsüpple, gässle, Blaggètte verkauffe und Räppli aaschiesse.

Von den unzähligen Geschichten, die uns diese besondere Fasnacht erzählt, wollen wir möglichst viele auch fotografisch festhalten. Herzerwärmende, leidenschaftliche, lustige, romantische und scheinbar banale.

Wie verbringst Du die diesjährige Fasnacht? Halte Momente fest und zeig uns deinen Blick auf das Spektakel. Zeig uns Deine tollen, stimmungsvollsten Bilder in unserer Bildstrecke.

Wie immer gilt dabei, dass Du mit dem Upload die Bilder zur allgemeinen Nutzung freigibst.

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Überall und doch nirgends

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Es wird Zeit für die nächste Runde in unserem Bilderprojekt rund um „Basel in vier Elementen“. Nach Feuer und Wasser zieht es uns in die Höhe. Das Element Luft ist an der Reihe!

Überall vorhanden und trotzdem schwer abzulichten. Was fällt Euch ein? Wo gelingt es Euch in der Region Basel Luft auf einem Bild einzufangen?

Teilt gerne wieder Eure Eindrücke mit uns und der Community in der Bildstrecke mit dem #Luft als Kommentar.

Mit diesem Hashtag nehmt ihr dann direkt am Wettbewerb teil, bei dem am Schluss für die besten Fotos die Einladung zu einem Fotoworkshop winkt.

Wie immer gilt dabei, dass mit dem Upload die Bilder zur Nutzung durch alle freigegeben werden.

Wir sind gespannt auf Eure Schnappschüsse!

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Frohe Festtage aus der Baselcrowd!

Winterzeit

Ein Jahr voller toller Ideen, Brainstormings und Bilder von Euch Crowdies geht zu Ende.

Wir wünschen Euch allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2022.

Wir freuen uns auch kommendes Jahr auf viele neue Projekte mit der Baselcrowd!

Euer Baselcrowd-Team

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Hier kommt die Adventszeit!

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Gerade erst war noch Herbstmesse und jetzt, da gabs schon den ersten Schnee in Basel.

Pünktlich zum ersten Advent hat der Basler Weihnachtsmarkt seine Tore geöffnet. Nun läuft er bereits auf Hochtouren - Weihnachten naht. Um diese düsteren, nebligen Wintertage etwas aufzuhellen, suchen wir deshalb die schönsten Eindrücke vom diesjährigen Weihnachtsmarkt, von Deinem Weihnachtsschmuck, vom weihnachtlichen Basel.

Zeig uns Deinen Moment in der Adventszeit und poste wie immer Dein Bild in unserer Bildstrecke.

Wir freuen uns auf glühende Weihnachtsstimmung!

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Durch Basels Cafés und Bars

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Die kalten Herbsttage haben uns erreicht. Zeit für einen heissen Kaffee im Café um die Ecke oder einen lustigen Abend in einer Bar. Zeit für das nächste Kapitel!

Ihr habt abgestimmt in welchem Themengebiet ihr Euch die Fortsetzung des Basel-Crowdguides wünscht.  Deshalb freuen wir uns, nun von Euch Tipps für tolle Cafés und Bars für die kälteren Tage zu bekommen.

Frage an Euch also diesmal: Was sind Eure liebsten Cafés und Bars in der Stadt und auf dem Land?

Teilt ab sofort gerne Eure Favoriten dazu im Basel-Crowdguide.

Wo ist das Lokal zu finden?

Für wen könnte das Lokal interessant sein?

Was könnt ihr besonders von der Speise- und Getränkekarte empfehlen?

Welche Besonderheit zeichnet das Lokal aus?

 

Und dann schnell rein in die warme Stube und Prost!

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Krisenwelt: Was ist geblieben und was soll noch weiter bleiben?

Krisenwelt

Mittlerweile befinden wir uns zunehmend auf dem Weg zurück zur Normalität und doch noch immer mittendrin in dieser Pandemie. Auf dem Höhepunkt der ersten Welle hatten wir Euch gefragt „Was soll bleiben?“. Nun wollen wir einmal auf die vergangenen anderthalb Jahre zurückblicken mit Euren zahlreichen Erfahrungen und Wünschen für die Zukunft.

Damals wurde alles entschleunigt. Die Hektik nahm ab und zurück blieben wir zu Hause mit uns und unseren Gedanken allein. Dadurch hat sich bei vielen die Beziehung zu sich selbst intensiviert. Ihr habt bei Euren Liebsten mit Überraschungstelefonaten begonnen. Und als das Haus wieder verlassen werden konnte, grüssten sich die Menschen plötzlich auf der Strasse und Bekannte hielten an, um zu plaudern. Leute freuten sich darüber andere zu sehen. Eine allgemeine Herzlichkeit und Solidarität machten sich breit. Plötzlich gab es Zeit, um dankbar für die kleinen Dinge zu sein. Dankbar für eine Umarmung, dankbar mit Freunden in der Beiz sitzen zu können, normal Einkaufen zu gehen, Konzerte zu besuchen…

Arbeitstechnisch wünschten sich viele Homeoffice zumindest teilweise beibehalten zu können und auch die digitalen Tools weiterhin zu nutzen. Was jahrelang bei Firmen in den Startlöchern hängengeblieben war, wurde (gezwungenermassen) in der Pandemie nun doch umgesetzt und die meisten konnten sich schnell mit den neuen Tools arrangieren. Eine solche Offenheit gegenüber Neuem wünschtet ihr Euch längerfristig.

Die Pandemie hat uns gezeigt, was wichtig ist, aber auch wo unsere Grenzen liegen. All die aufgezählten Punkte und noch viele mehr sollten eurer Meinung nach auch nach der Pandemie beibehalten werden. Aber bereits damals äusserten sich einige aus der Community kritisch. Sie glaubten nicht daran, dass längerfristig viele dieser Punkte bleiben werden.

Und wie sieht es nun aus? Was ist geblieben von damals und was soll auch weiter auf dem Weg aus der Pandemie und darüber hinaus bleiben?

Teilt Eure Gedanken hierzu gerne wieder im Projekt Krisenwelt: Was soll bleiben?

Wir sind gespannt!

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Basel in vier Elementen: Runde 2

Wasser

Unser Bilderprojekt „Basel in vier Elementen“ ist mit dem Element Feuer gut angelaufen. Ihr habt bereits viele tolle Bilder mit uns und der Community in der Bildstrecke geteilt.

Nun ist es an der Zeit zum zweiten Element zu wechseln: dem Wasser.

Basel und Wasser? Was kommt Euch da in den Sinn? Der Rhein. Natürlich ein sehr willkommenes Motiv! Aber was gibt es noch? Wir wollen Eure besten Bilder rund ums Thema Wasser in beider Basel sehen. Seid kreativ und teilt Eure Bilder wie immer in der Fotostrecke, dieses Mal mit dem #Wasser als Kommentar.

Mit diesem Hashtag nehmt ihr dann direkt am Wettbewerb teil, bei dem es für die besten Fotos am Schluss die Möglichkeit gibt an einem Fotoworkshop teilzunehmen.

Wie immer gilt dabei, dass mit dem Upload die Bilder zur Nutzung durch alle freigegeben werden.

Wir sind gespannt auf Eure blauen Wunder!

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Basel-Crowdguide: Mystische Orte

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Nun ist es soweit! Der Basel-Crowdguide geht in die erste Runde.

Ihr habt abgestimmt, in welchem Themengebiet ihr den Basel-Crowdguide starten wollt.  Klarer Sieger: Die mystischen Orte.

Frage an Euch also: Was sind Eure liebsten magischen und mystischen Orte beider Basel?

Teilt ab sofort gerne wie folgt Eure Favoriten dazu im Crowdguide.


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Wo ist der Ort zu finden?

Für wen könnte der Ort interessant sein?

Welche Aktivitäten gibt es dort?

Wie lange lässt es sich dort verweilen?

Und dann nichts wie los! Entdeckt mithilfe der Community für Euch den neuen schönsten Ort voller Magie.

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Basel in vier Elementen

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Unsere Region der beiden Basel wimmelt voller einzigartiger Motive. Das habt ihr uns einmal mehr gezeigt mit den bereits gesammelten Bildern in unserer Fotostrecke. Aus den verschiedensten Blickwinkeln habt ihr uns Basel in voller Pracht präsentiert. Und wir sind noch lange nicht fertig!

Wir wollen eure Fotokünste weiter herausfordern und starten Basel in vier Elementen: Feuer, Wasser, Luft, Erde. Die ganze Reihe startet mit Bildern rund ums Feuer. Der Kreativität ist dabei keine Grenzen gesetzt. Flammen, Feuerwehr, Feuerlöscher, Funken – was verbindest Du mit dem Element Feuer? Wir sind schon Feuer und Flamme!

Am Ende der vier Elemente werden die besten Fotograf*innen ausgewählt und erhalten die Möglichkeit an einem professionellen Fotoworkshop teilzunehmen. Mitmachen lohnt sich!

Wie immer gilt dabei, dass mit dem Upload die Bilder zur Nutzung durch alle freigegeben werden.

Hast Du Dein Handy oder Deine Kamera schon griffbereit? Dann Achtung – Fertig – Klick!

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Best of Basel Stadt und Land

Crowdguide


Der beste Platz zum Chillen, die beste Mehlsuppe zum Ausnüchtern, das beste Versteck in Baselland. Bestimmt flimmern gerade Bilder vor deinen Augen. Aber sehen wir dasselbe? Wohl kaum. Denn in den beiden Basel gibt es viel zu bestaunen, zu geniessen und zu erleben. Doch als Gewohnheitstiere höherer Art bleiben wir selbst dann beim schon bekannten Grillplatz oder Restaurant, wenn es bessere gäbe. Angst, enttäuscht zu werden? Kommt schon! Überwindet den inneren Schweinehund und entdeckt Neues. Die Community von Baselcrowd gibt euch den notwendiger Schupser, indem sie euch Alternativen bietet. Und siehe da! Plötzlich bereut ihr jede verpasste Minute am neuen Lieblingsort, tauscht Suppe gegen Sushi ein und werdet in Baselland zum Downhill-Monster. Und weil der Mut zu Veränderungen die Lebensqualität erhöht, starten wir das Projekt „Region Basel-Crowdguide“. Einmal in Fahrt gekommen, wird es eine tolle Sammlung eurer Favoriten der liebsten und besten Möglichkeiten in Basel und Umgebung sein. Der „Region Basel-Crowdguide“ wird sich periodisch einem anderen Thema widmen, zu dem Ideen gesammelt werden. In welchen Themengebieten ihr euch Inspiration wünscht, möchten wir mithilfe einer Umfrage herausfinden. Was fehlt euch noch für diesen Sommer? Was möchtet ihr Neues entdecken? Oder welchen eurer Favoriten möchtet ihr der Community unbedingt preisgeben?

Ihr teilt uns eure Wünsche oben rechts in der Abstimmung mit! Wir starten dann das grosse Favoriten-Brainstorming.

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Herzblut

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Nicht ganz dicht? Vielleicht nicht ganz, aber fast. Jedenfalls sind Läden, Kulturbetriebe, Bars, Restaurants und Cafés in der Region Basel seit Wochen wieder geschlossen. Ob das gut oder schlecht, wirksam oder nutzlos oder gar nicht zu diskutieren ist, sei dahingestellt. Uns beschäftigt hier «nur», dass es vielen kleinen Betrieben diesmal an den Kragen geht. Mit «klein» meinen wir weniger als ein Dutzend Mitarbeitende. Wenn es die Davids mehr als die Goliaths trifft, liegt dies vor allem daran, dass die Kleinen schon im Normalmodus zur Selbstausbeutung neigen, Herzblut und persönliches Engagement nicht monetarisieren und Gewinndellen mit dem eigenen Lohn ausbügeln. Aber wenn allzu lange nichts in die Kasse kommt, können Kleinbetriebe unter der Last externer Kosten zu zusammenbrechen. Herzblut kann vieles, nur keine Rechnungen bezahlen.

Hand aufs Herz: Kann jemand von uns wollen, dass nur die Goliaths diese Pandemie überleben? Die Einkaufs-, Gastro- und Kulturszene lebt doch entscheidend von der Vielfalt des Angebotes. Ob in der Region Basel oder anderswo. Selbst die Grossen würden die Kleinen vermissen. Ausserdem sind viele dieser Wirtinnen, Ladenbesitzer, Galleristinnen oder Milchshaker unsere Bekannten, Verwandten, Freundinnen und Freunde. Wir wollen sicher nicht tatenlos zuschauen, wie sie ihre Existenz verlieren.

Was wollen wir hier in der Baselcrowd tun? Wir wollen möglichst vielen dieser kleinen und so ungemein wichtigen Betrieben ein Schaufenster bieten. Wir wollen ihnen eine Plattform geben, der ihren Bekanntheitsgrad erhöht und auf der sie ihre Geschichten erzählen können. Und? Füllt das ihre Kassen? Von heute auf morgen wohl kaum. Aber vielleicht übermorgen, wenn noch mehr Menschen diese kleinen, bunten Betriebe kennen und lieben lernen. Und dann gibt es ja noch die vielen kleinen Wunder, ganz nach Disney. Heldinnen und Helden werden aktiv, zücken Kreditkarten, öffnen Brieftaschen, leisten pay now buy later-Vorschüsse oder holen sich einen Award in kreativen tatkräftigen Rettungseinsätzen.

Dafür also das Brainstorming "Herzblut": Stellt Eure Lieblingsbetriebe - Kleintheater, Salatbars, Deko-Boutiquen oder was auch immer - kurz vor. Gerne mit Bild und Koordinaten. Nicht fehlen darf natürlich eine kurze Info, was Euch daran besonders gefällt. Die Betreiber können externe Lobhudeleien gerne mit einem eigenen Beitrag im Baselcrowd-Blog vertiefen oder verstärken.

Wie gesagt: Ein erster Schritt. Wollen wir sehen, was daraus entsteht.

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Tugend aus der Not: Virtuelle Weihnachtsmärkte

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Ganz viele Schweizer Weihnachtsmärkte mussten dieses Jahr leider abgesagt werden, nicht zuletzt auch unser Markt in Basel. Extrem schade, und doch bringt uns das Klagen auch nicht weiter. Das Suchen nach Alternativen dafür immerhin ein bisschen. Hier also zwei konkrete Vorschläge:

Erste Alternative, eher sachlich umgesetzt: Basels virtueller Weihnachtsmarkt. Viele der Stände, die man sonst von Barfi, Münsterplatz und den sonstigen Austragungsorten kennt, sind hier versammelt. Stimmung kommt vom Durchsurfen alleine noch nicht auf - Glühwein und gebrannte Mandeln neben dem Rechner helfen dem virtuellen Besuch aber sicherlich auf die Sprünge. Zum Basler Weihnachtsmarkt geht's hier

Zweite Alternative: Wieso nicht aus der Not eine Tugend machen und den online-Weihnachtsmarkt in Einsiedeln besuchen?! So unkompliziert und ressourcenschonend wie dieses Jahr kommt Ihr vermutlich nicht mehr so schnell dort hin. Und vor allem: Er ist richtig schön. Der virtuelle Spaziergang durch die Hauptstrasse von Einsiedeln macht Freude. Kleine und grosse Betriebe aus der Region und der ganzen Schweiz präsentieren sich in ihren Ständen - und das sieht richtig nett aus. Zum Weihnachtsmarkt nach Einsiedeln kommt Ihr hier.

Kennt Ihr weitere virtuelle Weihnachtsmärkte, die einen Besuch wert sind? Dann schreibt sie direkt zu den Kommentaren.

Viel Freude beim Flanieren wünscht Euch

Euer Baselcrowdie


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Schon gewählt?!

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Schon klar: Die Wahlen im Kanton Basel-Stadt sind vorbei - da gibt's also nichts mehr zu tun. Aber: Die aktuelle Phase der Voting Season 2020 in der Baselcrowd endet am kommenden Sonntag - da wird die Zeit langsam knapp. Höchste Zeit also, noch die eigene Stimme abzugeben.

Zur Auswahl steht in dieser ersten Voting Season der Baselcrowd eine ganze Menge: 92 Ideen aus drei Brainstormings und rund 100 Bilder in der Gallery warten auf Eure Stimmen. Noch könnt Ihr beeinflussen, welche Ideen in die nächste Runde und damit dem Siegertreppchen einen Schritt näher kommen. Zugegeben: Es wird nicht ganz einfach, die "begrünten Roche-Türme" mit über 150 Stimmen noch vom ersten Platz zu verdrängen - welche Ideen im Projekt "Ideen für die Region Basel" aber in die Runde der letzten zehn einziehen, ist noch keineswegs entschieden. Und auch im Crowdstorming "Hopp Basel..." werden die endgültigen Entscheidungen über den Publikums-Vote noch auf den letzten Metern fallen.

Es lohnt sich, einzusteigen und mitzumachen. Geht also wählen!
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Kurzer Reisebericht in die schöne neue Welt

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Es war mehr als das Eröffnen eines neuen Accounts, wie man das als mittelalterlicher Mensch zur Genüge kennt. Es war die Entdeckung einer neuen Welt mit eigenen Regeln, eigener Denke, eigener Sprache, eigener Funktionsweise. Aufwändig, aber letztendlich spannend und hoffentlich lohnenswert.

Die Folge: Wir sind mit der Baselcrowd nun auf Instagram!

Mit diversen "Beiträgen", bereits mehreren "Stories" und einem ersten "Highlight". Zudem ist das ganze verknüpft mit unserer Facebook-Seite, mit der man nun die verschiedenen Inhalte auch teilen kann.

Erstes Fazit: Es ist deutlich mehr los als auf Facebook (da geht eigentlich gar nichts mehr...), per Hashtags kann man sich gut informieren und man bekommt ausserdem noch alle möglichen Feedbacks zu den Seitenbesuchern. Das ist vor allem dann interessant, wenn man das ganze ein bisschen aktiv bewirtschaften will.

Wir bleiben also dran und schauen mal, was Instagram uns so bringen wird. Begleitet auf der Reise hat uns übrigens unser Mentor der Startup-Academy, Cem Fistik. Besten Dank dafür!

Unseren Account findet Ihr übrigens direkt hier.
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1. Mai: Nur zocken und Bier trinken?

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Noch nie war ein 1. Mai so introvertiert. Nix mit Demos und auf die Strasse gehen, nix mit gemeinsam Rumziehen. Wer gehorsam ist, bleibt auch heute distanziert. Und weil das Wetter nicht mal für distanzierte Spaziergänge taugt, findet das Alleinesein drinnen statt. Und das am sonst so ausgesprochen gesellig zelebrieten Tag der Arbeit...!

Die gute Nachricht: Tag der Arbeit kann es durchaus sein. Einfach anders. Nicht Zocken und Bier trinken wie sonst an Feiertagen, sondern mal rumschauen, was alles online an spannenden Beschäftigungen da ist. Und wenn man dann eine Weile rumsurfst, landet man ganz automatisch bei Crowdsourcing, Open Innovation, Co-Creation und was es sonst noch gibt. Und schon hat man mehr Tag der Arbeit, als man sich vorstellen kann. Tage der guten und erfreulichen Arbeit, der freiwilligen natürlich und ganz zwischendurch sogar der lohnenswerten Arbeit. Tatsächlich gute Nachrichten also an diesem introvertierten Feiertag.

Bei diesem Surfen, Suchen und Finden wünschen wir viel Freude und spannende Entdeckungen in einer ganz neuen Arbeitswelt!
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Sozial sein und bleiben

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Mehr Geld, mehr Freiheit, mehr Sex, mehr Möglichkeiten... von kleinen Rückschlägen abgesehen, ging es in den letzten Jahrzehnten nur bergauf. Und jetzt das. Stillstand, Kontaktverbot, Isolation. Auf diesen „Schwarzen Schwan“, wie höchst unwahrscheinlich eintretende Ereignisse heissen, war niemand vorbereitet. Selbst diejenigen nicht, die in Kriegszeiten um ihr Überleben kämpften. Denn Kontaktverbote im jetzigen Sinne gab es damals nicht.

Doch wenn wir noch viel weiter in die Vergangenheit schauen, erblicken wir auch das Positive an dieser globalen Seuche. Sie erinnert uns nämlich daran, dass es zur Natur des Menschen gehört, sich in schwierigen Zeiten sozialer zu verhalten als in Jahren des sorglosen Überflusses. Es wird also auch zu Veränderungen kommen, die wir uns insgeheim sogar wünschten, aber allein nicht schafften.

Was uns die nächsten Wochen, Monate oder sogar Jahre bringen werden, weiss niemand. Aber das 21. Jahrhundert bietet uns technische Möglichkeiten, soziale Kontakte neu zu pflegen und zu erleben. Nicht als Ersatz für persönliche Sozialkontakte, aber doch als willkommene Alternative in Zeiten der verordneten Isolation. Videodating über Messenger, gemeinsames Nachtessen per Skype oder kollektive Ideenentwicklung in online-Communities - plötzlich gewöhnen wir uns wie selbstverständlich an digitale Formen der Kommunikation, die wir gestern noch für überflüssig hielten. Und wir stellen überrascht fest: So schlecht sind die gar nicht. Im aktuellen Projekt „Sozial geht allemal“ geht es genau um diese Überraschungen.

Das Rad wird sich nicht mehr zurückdrehen, soviel steht fest. Natürlich werden wir uns in Zukunft wieder persönlich treffen. Selbstverständlich werden wir wieder jede Gelegenheit nutzen mit Menschen zusammen zu sein, die wir lieben. Aber wenn sich eine solche Gelegenheit einmal nicht bietet, werden wir in die digitale Trickkiste greifen, als hätte es nie etwas anderes gegeben.

Veränderungszeit also, in der uns die digitale Welt zeigen kann, was in ihr steckt. Mit dem einen Ziel natürlich: Das wir sozial sind und bleiben.

#mitenandfyrenand
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Trauerflor nicht nur beim Comité - aber immerhin digital.

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Die Basler Fasnacht findet nicht statt. Kein Morgestraich (naja, fast keiner...), kein Cortège, kein Gässle, keine Keller. Eine unglaublich grosse und vielfältige Vorbereitungsarbeit mit endlos Herzblut und Leidenschaft droht ins Leere zu laufen. Zwar gibt es die online Petition für eine Verschiebung der Fasnacht - eine auf ein späteres Datum verschobene Fasnacht wird aber wohl nicht das gleiche sein.

Dass sich genau das gleiche vor exakt 100 Jahren abgespielt hat, wirkt wie eine Ironie des Schicksals. Und doch gibt es einen Unterschied zu damals: Heute haben wir digitale Medien. Wer danach gesucht hat, hat schon früh am Morgen Bilder vom "Ersatzmorgestraich" und einzelnen Aktionen unbeugsamer Fasnächtler auf den Basler online-Portalen gesehen, auf den Webseiten der Cliquen und in den diversen sozialen Netzwerken kursieren Trauermärsche, Abgesänge und sogar eine Todesanzeige in Trauer um die gestorbene Basler Fasnacht 2020. Unter der Adresse www.schnitzelbankbasel.ch werden ab heute Abend Videos der Comité-Schnitzelbängg zu sehen sein. Weitere digitale Vorstösse werden folgen, das ist zu hoffen. Wenn also die Fasnacht 2020 (vorerst) nicht auf den Strassen, Gassen und Kellern stattfindet, dann wird sie doch in jedem Fall im Netz ihre Spuren hinterlassen. Und möglicherweise als erste Basler online-Fasnacht in die Geschichte eingehen. 

Dabei machen wir auf jeden Fall mit. Wir sammeln ja ohnehin schon die schönsten Fotos von Basel - und das sollen jetzt ganz besonders Fotos von der Basler Fasnacht sein. Egal wie alt und egal wie gut - einfach schöne und stimmungsvolle Bilder, die uns die Fasnacht auf den Bildschirm bringen. Damit wir dann beim Verschiebedatum richtig in Stimmung sind!
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Vermeidung von Plastikabfall: die ganze Geschichte.

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Der Final-Event im Impact Hub Basel ist nun schon ein paar Tage her. Zeit für eine etwas detailliertere Rückschau aufs Projekt und für ein paar spannende Bilder.

Die Vorgeschichte: Per Abstimmung wünschen sich Mitglieder und Durchsurfer bei Baselcrowd ein öffentliches Brainstorming zum Thema "Vermeidung von Plastikabfall". Dank der aktiven Trägerschaft der baselstädtischen und basellandschaftlichen Ämter für Umwelt(schutz) und Energie lässt sich dieser Wunsch rasch in die Tat umsetzen. Beim kurz darauf auf baselcrowd.ch gestarteten Brainstorming "Vermeidung von Plastikabfall - Ideen für die Region Basel" kommen rund 60 Ideen zusammen, wie man den Verbrauch von Einweg-Plastik reduzieren, Recycling und Wiederverwendungs-Quoten erhöhen und Littering eindämmen kann. Die Community beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung der Ideen, was zu insgesamt über 200 Beiträgen führt. Das ganze unter dem omnipräsenten Eindruck des Projektbildes, das den in einer Woche am Basler Rheinbord angefallenen Abfall zeigt:

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Nach einer Verdichtung der Ideen von 60 auf 10 durch Jury und Publikum folgt am 5. Dezember der Finalevent im Impact Hub Basel: Jede Idee kann live in einem 3-Minuten-Pitch vor Jury und Publikum präsentiert und anschliessend mit einer 2-minütigen Fragerunde abgeklopft werden. Frank Wolff von Baselcrowd, Monika Bolliger vom AUE BL und Timo Weber vom AUE BS begrüssen die Teilnehmer zu diesem besonderen Event. Perfekte Bedingungen dafür im brandneuen Eventspace des Impact Hub, das kurz von Jerome Hemmig vorgestellt wird:


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Projektpartner STOP PLASTIC POLLUTION - kurz STOPPP - empfängt uns auf besondere Art und Weise: Mit einem persönlichen Gruss von Frontfrau Gabriele Kull, aufgenommen auf einer gigantischen Müllhalde inmitten eines Naturschutzgebietes in Brasilien:


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René Ziegler, Initiator und Veranstalter des APPOLL-Forums, stimmt das Publikum mit dem Referat "Interventionspunkte zur Vermeidung von Plastikverschmutzung" ausserordentlich fundiert auf das Thema ein - durch eine strukturierte Übersicht des Problems und seinen Teilbereichen einerseits und durch Ansatzpunkte für konkrete Massnahmen andererseits:


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Und dann geht's dem Höhepunkt entgegen: Es folgen die Präsentationen der zehn Top-Ideen. Unglaublich kurzweilig, bunt und spannend, was da von den Ideengebern geboten wird. Ohne Zweifel: Jede der Ideen hätte eine Umsetzung verdient, alle Präsentierenden einen Platz auf dem Siegertreppchen. So sieht das konkret aus, beispielsweise:


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Gespanntes Interesse nicht nur beim Publikum, sondern vor allem auch bei der Jury, bestehend aus: Olena Bolger (Impact Hub Basel, ganz rechts), Monika Bolliger (Amt für Umweltschutz und Energie, Kanton Basellandschaft), Timo Weber (Amt für Umwelt und Energie, Kanton Baselstadt), Nathalie Reinau (Basel Unverpackt) und René Ziegler (APPOLL-Forum):


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Eine Stunde später ungefähr sind die Präsentationen durch und alle Fragen gestellt. Auf das Publikum wartet ein Apéro der besonderen Art (plastikfrei, selbstverständlich)...


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...während die Jury sich zur von Charles Rüedi (Baselcrowd-Team) moderierten Beratung zurückzieht:


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Die Entscheidung ist knapp, aber am Schluss doch eindeutig: Es gewinnen die Ideen "Brunnenschilder" von Michèle Hürner (super einfach und doch so wirkungsvoll - und ausserdem wirklich neu), gefolgt von "Strassenputzwagen für Kinder" von Basile Schlegel (setzt auf sympathische Weise bei den Kleinen an und ist ganz verschiedenartig anwendbar) und "Abfall-App: fotografieren, markieren und entsorgen" von Simon Burkhalter (nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung für zielgerichtete Massnahmen in der Region). Und so sieht eine glückliche Siegerin aus: Michèle Hürner umrahmt von Monika Bolliger und Timo Weber.


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Ausgesprochen zufrieden auch die anderen Gewinner, leicht erschöpft die Jury:


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Was dann noch zu tun bleibt: eine Zusammenfassung von Frank Wolff (Baselcrowd-Team)...


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...und ein Ausklang bei angeregtem Gespräch. Feierabend auch für Werner Fuchs und Felix Wolff (Baselcrowd-Team, links), André Moeri (Impact Hub Basel, Mitte) und auch für Ana Rivarola (hinter der Kamera).


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Es folgt die letzte Projektphase: Nach einer intensiven Verdichtung der drei Gewinnerideen durch das Baselcrowd-Team (Unterstützung der Ideengeber inklusive) folgt Mitte Januar die finale Übergabe der drei eigens angefertigten Project Charters an die Projektträger. Der Umsetzung steht jetzt nichts mehr im Weg.

Fazit im Rückspiegel: Die unerwartet vielen und vielfältigen Ideen aus der noch jungen und überschaubaren Baselcrowd-Community haben uns begeistert und dabei eines wieder eindrücklich gezeigt: online-Brainstormings liefern eine überlegene Vielfalt. Im Finalevent - ganz klassisch offline - wurde dann aus Breite inhaltliche Tiefe und aus Geistesblitzen Begeisterung. Eine zusätzliche Dimension im Projekt also und ein weiterer Beweis: Der richtige Mix aus online und offline hat unglaubliches Potenzial. Und schliesslich: Wenn Ideen am Ende in knackiger Form als verdichtete Kompakt-Konzepte daher kommen (unsere Project Charters sind nur eine von vielen Möglichkeiten der Verpackung), kann die Vorfreude auf die Umsetzung ins Unermessliche steigen.

Besten Dank allen Ideengebern, Teilnehmern, Vortragenden, den Teams von Baselcrowd und Impact Hub und dem erfreulich zahlreichen Publikum, online wie offline!


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Fotos: Ana Rivarola/Impact Hub Basel und Archiv Stadtreinigung Basel-Stadt. Besten Dank!

 

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