Nach vier Wochen intensivem Brainstorming, gründlicher Bewertung der Ideen in zwei Phasen, einem superspannenden Finalevent mit zehn allesamt hervorragenden Präsentationen und der knappen Auswahl von drei Gewinnerideen ist das Projekt "Vermeidung von Plastikabfall" vergangene Woche in die letzte Runde gegangen: Die fertig erstelllten Project Charters wurden den Auftraggebern - den Ämtern für Umwelt(schutz) und Energie der beiden Basler Halbkantone übergeben.
Die Project Charters sind kurze, drei- bis maximal vierseitige Projektbeschriebe, die alles enthalten, was es für die Umsetzung braucht: Kurze Zusammenfassung der Idee, Auflistung der für die Umsetzung benötigten Ressourcen in Form von Zeit, Geld, Material und Kompetenzen, Beurteilung von Umsetzbarkeit, Komplexität und Risiken, SWOT-Analyse sowie eine konkrete Umsetzungsempfehlung.
Die Kantone werden sich nun Partner suchen, die für die Umsetzung geeignet sind und dabei bei Bedarf zudem auf die Ideengeber zurückkommen um das Herzblut hinter den Ideen in die Umsetzung zu holen.
In der ersten Baselbieter Gemeinde - Bubendorf - ist bereits die erste Litterati-Challenge gestartet - und es ist sehr wahrscheinlich, dass wir noch in diesem Jahr in Basel bunte Hinweistafeln zur Selbstbedienung an den Brunnen und in ausserdem erste Junior-Bebbis mit handlichen Putzwägen im Schlepptau sehen werden.
Wir freuen uns darauf und danken Euch allen nochmal herzlich für die Ideenflut, die in Basel etwas bewirkt und bewirken wird. Die Brücke ist geschlagen - Umsetzung frei!
Da sind wir also: am ersten Montag des dritten Jahrzehnts der zweitausender-Jahre. Wir hoffen, das neue Jahr hat für Euch alle gut begonnen - und wir hoffen noch viel mehr, dass es auch gut weitergeht! Das gilt natürlich auch ganz besonders für die Baselcrowd! Nach einem unglaublich erfreulichen Start im vergangenen Jahr sind wir nun fleissig am Vorbereiten von neuen Herausforderungen für Euch. Eure Ideen sollen die Region Basel auch in Zukunft noch besser, schöner und bunter machen. Wer sich nochmal aus der Nähe anschauen will, wie das genau vor sich geht, möge das hier, im ausführlichen Rückblick auf das Projekt "Vermeidung von Plastikabfall", tun. Die Ergebnisse werde übrigens Mitte Januar an die Auftraggeber weitergeleitet - dann steht der Umsetzung nichts mehr im Weg. Weil gute Ideen wichtig, aber immer erst der Anfang sind.
Wir freuen uns, dass Ihr in der Baselcrowd dabei seid! Und wir sind gespannt auf Eure Ideen im Jahr 2020!
Das erste Full Size-Brainstorming auf der Baselcrowd ist durch - mit einem packenden Finale gestern Abend!
Einen Monat lang hat unsere Community im Auftrag der Ämter für Umwelt(schutz) und Energie der Kantone Basel-Stadt und Basellandschaft Ideen zur Frage entwickelt, wie Plastikabfall in der Region Basel reduziert werden kann. Rund 60 Ideen wurden dabei auf der Plattform eingegeben und mit unzähligen Beiträgen diskutiert und weiterentwickelt.
Nach einer ersten Vorauswahl durch Community und Jury wurden nun gestern Abend im frisch eröffneten Event Space des Impact Hubs Basel (sehr coll!) die zehn ausgewählten Ideen live präsentiert. Zur Siegeridee kürte - nach intensiver Bewertung und Beratung - die Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der beiden kantonalen Ämter, dem APPOLL-Forum, «Basel Unverpackt» und dem Impact Hub Basel Michèle Hürner’s Idee «Brunnenschilder». Die Idee hat zum Ziel, die Bevölkerung mit originell gestalteten Hinweistafeln an den Brunnen der Region dazu aufzurufen, ihr Trinkwasser mit Mehrwegflaschen direkt vom Brunnen zu beziehen anstatt Wasser in PET-Flaschen im Laden zu kaufen.
Ebenfalls prämiert wurden die Ideen «Strassenputzwagen für Kinder» von Basile Schlegel sowie «Die Abfall App: fotografiert, markiert und entsorgt» von Simon Burkhalter. Insgesamt wurde im Projekt ein Preisgeld von CHF 5'000 ausgeschüttet - Rekord für die Baselcrowd und das ganze Crowdwerk-Ökosystem.
Bis Ende Jahr werden nun gemeinsam mit den Auftraggebern Konzepte entwickelt, wie die ausgewählten Ideen umgesetzt werden sollen. Selbstverständlich stehen auch alle anderen Vorschläge, die im Laufe des Brainstormings auf der Plattform eingegangen sind, zur Umsetzung in der Region zur Verfügung. Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern des gestrigen Abends und des bereits vorher vergebenen Spezialpreises für DIskussionsbeiträge ganz herzlich! Und allen anderen Teilnehmer*innen ebenfalls: Die Vielfalt und Anzahl der Ideen war der Hammer!
So ganz euphorisch waren wir erstmal nicht, als wir im September eingeladen wurden am Wettbewerb "Innovation Basel" der Basler Zünfte und Ehrengesellschaften teilzunehmen. Wettbewerbe benötigen meistens viel Arbeit zur Vorbereitung - und am Schluss gewinnen eben dorch nur zwei oder drei. Wir haben trotzdem mitgemacht und in sprichwörtlicher letzter Minute unsere Bewerbungsunterlagen eingereicht.
Der Aufwand (übrigens gar nicht so gross wie befürchtet) hat sich gelohnt:
Am Donnerstag Abend durften wir die Baselcrowd im Rahmen des Finalevents vor vollbesetzten Rängen des Launchlabs Basel präsentieren - und anschliessend auf dem sinnbildlichen Siegertreppchen stehen. Die Jury, in der unter anderem die Fachhochschule Nordwestschweiz, die Christoph Merian-Stiftung, die Bürgergemeinde Basel, der Gewerbeverband und die Zünfte selber vertreten sind, hat uns den zweiten Preis zugesprochen, der mit einem schönen Preisgeld und mit einer 12-monatigen Aufnahme ins Programm der Startup Academy Basel dotiert ist
Das freut uns sehr! Besonders schön finden wir, dass unser doch reichlich progressiver Ansatz im sehr traditionsbewussten Umfeld der Basler Zünfte und Ehrengesellschaften diese besondere Würdigung erhalten hat - Tradition und Innovation gehen eben doch ganz gut zusammen...!
Zwei von fünf, alle happy: Werner Fuchs und Frank Wolff mit Diplom
Nach fleissigem Bewerten und ebenso fleissigem Zusammenrechnen ist es nun soweit: Die zehn Finalideen stehen fest!
Das hier sind die Ideengeber*innen und ihre Ideen:
Andrea Giovanni: Vorbild sein - Clean Up Day danielegli: Die Abfallbrille Sonja: Wiederverwendung + Plastikvermeidung AHA: Litterati- Abfall fotografiert, markiert und entsorgt MischL: Brunnenschilder Basile: Strassenputzwagen für Kinder Ute: Sternenlauf nach Basel danielegli: Mit Kindern das Wegwerfproblem nachhaltig beseitigen det: Food City Denker: Plastiktütenfreie Region Basel
Auch wenn's dann am 5. Dezember erst richtig spannend wird trotzdem schon jetzt herzlichen Glückwunsch zum Erreichen des Finales!
Zwei Preise stehen sogar bereits heute fest:
Romana und AHA erhalten den direkt vom Baselcrowd-Team vergebenen und mit je 500 Franken dotierten Preis für die besten Kommentare. Auch dafür herzlichen Glückwunsch!
Nächster wichtiger Meilenstein nun also: Das Finale am 5. Dezember 2019 um 18 Uhr in Basel. Registrieren könnt Ihr Euch direkt hier.
Wir freuen uns auf einen spannenden Finalabend - und schon jetzt auf möglichst viele umgesetzte Projekte zur Vermeidung von Plastikabfall!
Jetzt wird's spannend! Die Ergebnisse der Jury aus der Bewertung der "NoPlastic"-Ideen sind da! Bei uns rattern jetzt die Rechenmaschinen: Es gilt, die Jury-Wahl zu erfassen und zu verdichten und anschliessend mit der Publikumswahl zusammenzubringen, damit dann die 10 Final-Ideen herauskommen.
Die Maschinen werden noch ein bisschen laufen. Und dann werden sie nochmal laufen, um alles zu kontrollieren. Und wenn dann der dritte Lauf ebenfalls zum gleichen Resultat führt, können wir die Ergebnisse rauslassen und die Finalteilnehmer informieren. Quality first - aber wir geben auch Gas!
Bis dahin gilt natürlich so oder so: Haltet Euch den Abend des 5. Dezember für den Finalevent frei. Es wird sich lohnen!
Zur Registrierung für den Anlass kommt Ihr direkt hier.
Es ist bei uns diese Woche eine Idee geboren - und wir sind sehr gespannt, was Ihr darüber denkt:
Man könnte aus der bisherigen losen Sammel-Aktion "Die Region Basel in Bildern" etwas Regelmässiges machen - im Stil von "Balser Bild des Jahres xy". Jedes Jahr wird das beste Bild aus der Community bewertet. Von der Community vor allem, möglicherweise auch von einer "Bilderjury". Natürlich müsste man in den Titel auch noch die Region verpacken - schliesslich könnte das beste Bild des Jahres 2020 auch vom Chiembäse in Liestal oder aus dem Inneren der Feldschlösschen-Brauerei in Rheinfelden stammen.
Die Grundidee aber ist klar: jährlich hier einen Publikums-Bilderwettbewerb auszuschreiben mit dem schönen Nebeneffekt, dass die Bilder frei verwendet werden dürfen.
Was haltet Ihr davon?!
Schreibe uns Deine Meinung als Kommentar direkt hier.
Die Ideensammlung zum Thema "Plastikvermeidung" ist abgeschlossen: Runde 60 Ideen sind eingegangen, dazu nochmal mehr als doppelt so viele Kommentare. Und was zusammengekommen ist, ist sensationell: bunt, breit, vielfältig und oft sehr konkret. Macht Spass zum Lesen - und wird noch viel mehr Spass machen zum Umsetzen!
Damit es soweit kommt, braucht es nun (unter anderem) Deine Stimme! Welche Ideen gefallen Dir besonders gut? Welche Kommentare findest Du hilfreich?
Gib Deine Meinung direkt bei den Ideen unter "Gefällt mir" ein. Du siehst die Stimmen der anderen nicht, damit Du völlig unbeeinflusst abstimmen kannst. Der Schleier lüftet sich dann erst nach Ende der Bewertung. Parallel bewurteilt ab heute die Jury die Ideen. Das Ergebnis der beiden Bewertungen wird dann im Verhältnis 1/3 zu 2/3 zusammengeführt - und damit werden die Siegerideen bestimmt.
Vor ein paar Augenblicken war noch Sommer - und jetzt ist's schon wieder so weit: Z Basel isch Herbschtmäss!
Eines der ganz besonderen Highlights in Basel, und vor allem ein fotogenes! Deshalb sammeln wir hier die schönsten Bilder von der Basler Herbstmesse und stellen sie im Fotopool für alle frei zur Verfügung. Die Sammlung läuft genauso lange wie die Messe: bis 10. November.
Das Projekt "Vermeidung von Plastik-Abfall - Ideen für die Region Basel" ist gestartet! Hier die wichtigsten Infos und Tipp für eine erfolgreiche Teilnahme:
Wir sammeln Deine Ideen hier auf der Plattform während vier Wochen, also bis 10. November. In dieser Zeit kannst Du bis zu fünf Ideen eingeben. Die Ideen können direkt von anderen Mitgliedern kommentiert, diskutiert werden und von Dir selbst laufend weiterentwickelt werden. Wichtig dabei ist Folgendes:
Gib pro Beitrag nur eine eigentliche Idee ein - ein Sammelsurium von Ideen ist schwer zu bewerten.
Beschreibe die Idee so konkret wie möglich: Um was geht es, was bringt es, wie könnte es umgesetzt werden? Dabei gilt aber: Fasse Dich trotzdem kurz: So viel Text wie nötig, so wenig wie möglich!
Füge bei Deinem Ideenbeschrieb wenn immer möglich ein Bild ein - das macht Deine Idee anschaulich und verständlich (bitte nur eigene Bilder oder solche aus den freien Pools wie pixabay oder unsplash). Du kannst auch sonstige Anhänge beifügen, beispielsweise Skizzen, Konzepte oder ähnliches.
Nimm die Diskussionsbeiträge zu Deinen Ideen aktiv auf und entwickel Deine Idee damit weiter. Du kannst dazu auch direkten Kontakt mit Mitgleidern aufnehmen, die wertvolle Beiträge zu Deiner Idee bringen
Folgendes sind die Bewertungskriterien: Wirkung/Impact im Raum Basel, Neuartigkeit der Idee, Einfachheit der Umsetzung, Kosten der Umsetzung, Qualität des Ideenbeschriebs. Je besser Deine Idee in diesen Kriterien abschneidet, desto grösser sind die Chancen einer guten Bewertung.
Nach der Brainstormingphase können die Ideen von der Community bewertet werden, zudem gibt auch die Fachjury eine Bewertung ab. Die Ideengeber (oder Teams) mit den zehn bestbewerteten Ideen werden zum Finalevent am 5. Dezember eingeladen, wo die Ideen der Jury präsentiert werden und schliesslich die besten drei bis fünf ausgewählt und prämiert werden.
Und vielleicht interessiert Dich ja auch noch die Prämie: Insgesamt werden CHF 5'000 Franken an die Gewinner verteilt. Wir werden dabei nicht nur Ideengeber sondern auch Kommentargeber mit wertvollen Inputs entschädigen.
Soweit die wichtigesten Infos und Tipps zum Mitmachen. Wir sind wahnsinnig gespannt auf die Ideen und wünschen Dir und der ganzen Community ganz viel Freude und Erfolg beim Brainstormen!
Wenn's am kommenden Montag hier losgeht mit der Ideensammlung zum Thema Vermeidung von Plastikabfall in der Region Basel, dann ist eines natürlich nicht ganz unwichtig: Wir sollten alle wissen, um was es dabei eigentlich geht. Schliesslich wollen wir Ideen bringen, die auch etwas bringen. Und dafür ist es unvermeidlich die Hntergründe des Themas, die wichtigsten Facts und die tatsächlichen Probleme zu kennen.
Was genau ist eigentlich Plastik, in welchen Formen kommt es vor und wozu dient es? Wie steht es um den weltweiten, den nationalen und den regionalen Plastikverbrauch? Wie kann Plastik wiederverwertet oder recycelt werden und was konkret passiert in der Schweiz mit den Plastikabfällen? Haben wir ein Littering-Problem und wenn ja: Wie sieht es aus?
Das sind nur ein paar Fragen, die sich rund ums Thema stellen. Ein paar Facts haben wir bereits auf der Projektseite zusammengestellt - viel mehr gibts aber beispielsweise in diesem Artikel, verfasst von Monika Bolliger und Dominik Utinger, beide Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Basellandschaft:
Natürlich ist das metaphorisch. In diesem Fall sogar doppelt: Plastik in seinen verschiedenen Erscheinungsformen überschwemmt die Welt, und in der Tat: Auch die Schweiz hat ein Plastikproblem. Wir müssen etwas tun. Nicht nur bei den Flüssen in Fernost oder an den Stränden dieser Welt, sondern auch hier bei uns - und es ist höchste Zeit dafür. Das ist die erste Bedeutung der "fünf Minuten vor zwölf".
Die zweite: Wir stehen kurz davor, das Brainstorming-Projekt zu genau diesem Thema hier auf der Plattform zu starten. Übrigens mit prominenten Partnern an Bord und deshalb auch mit ordentlichem Drive: den Ämtern für Umwelt(schutz) und Energie der Kantone BS und BL, dem APPOLL-Forum, dem Impact Hub Basel und weiteren Organisationen. Gestartet mit der Ideensammlung wird sehr bald: am Montag, 14. Oktober. Auch hier also: fünf vor zwölf!
Text ist gut, Bilder sind besser. Deswegen macht's auch extrem viel Spass zu schauen, was an Bildern aus der Region Basel hier zusammenkommt. Wir gehen stramm auf 20 Bilder zu und sind dabei mit Sicherheit noch nicht am Ende! Welche Bilder hast Du noch, die Du mit der Community teilen willst? Es müssen nicht nur die grossen Motive sein - eine Baselbieter Strassenszene, ein Kleinbasler Innenhof oder einfach Bilder von der spätsommerliche Landschaft rund um die Stadt können locker genauso charmant sein.
Und wenn Ihr das passende Bild noch nicht in Eurer Sammlung habt: Handy oder Fotoapparat nehmen und raus ins Freie. Besseres Fotowetter wird's nicht mehr werden...!
Gut Ding will Weile haben - Hauptsache es ist nachher auch wirklich Gut Ding. Im bevorstehenden Brainstorming "No Plastic" stehen die Zeichen dafür gut: Wir haben hervorragende Projektpartner an Bord, die uns nicht nur kompetent durchs Thema führen können, sondern die auch an den langen Hebeln der sitzen, die eine anschliessende Umsetzung ermöglichen.
Wie geht's also weiter?
In der kommenden Woche besprechen wir mit den Projektträgern die genaue Ausrichtung des Brainstormings. Weil: Das Thema ist breit und dabei ausgesprochen vielschichtig. Das Crowdstorming soll keine Allgemeinplätze produzieren, sondern konkrete Ideen, die hier in der Region realisiert werden können. Anschliessend erstellen wir den detaillierten Fahrplan, bereiten alles auf der Plattform und in der Kommunikation vor - und dann können wir loslegen. Wir rechnen mit einem Start Ende September / Anfang Oktober.
Das Projekt ist also in Sicht. Und es scheint wirklich Gut Ding zu werden.
Keine eigentliche Ideensammlung, und doch ein Zusammentragen von ganz viel Inspiration, Einfaltsreichtum und Kreativität: Im zweiten grossen Brainstorming sammeln wir Bilder von Basel und der Region. Das Ziel davon ist es, einen Pool von Fotos und Illustrationen mit einem klaren Bezug zum Raum Basel aufzubauen, den alle Mitglieder frei nutzen können. Unter Angabe der Quelle natürlich, dem Namen oder Pseudonym des Mitglieds also, von dem das Bild stammt.
Alle Details zum Projekt findest Du in der Beschreibung. Lies Sie gründlich durch - Du, wir und die Community wollen ja keinen Ärger wegen verletzten Bild- oder Markenrechten.
Dass die Bilder auch (von Dir und allen anderen Mitgliedern) bewertet und anschliessend prämiert werden, ist dabei eigentlich Nebensache. Die Schönheit eines Bildes liegt bekanntlich im Auge des Betrachters - und das alleine zählt.
Das erste Brainstorming-Projekt läuft nun schon eine schöne Weile - und das ist gut so: Als breit angelegte Sammlung von Ideen aller Art für die Region Basel soll das Projekt Anstösse und Impulse in ganz verschiedene Richtungen geben. Dabei hilft Zeit und eine angeregte Diskussion. Jüngstes Beispiel: Ein konkretes Angebot seitens der Tausch- und Teil-Plattform sharely für einen Pilot-Hub in Basel, entstanden aus der Idee "Leihhäuser vs. Kaufhäuser".
Daneben werden mit Hochdruck weitere Brainstormings für den baldigen Start vorbereitet - und teilweise geht's schon gleich los. So sieht der Fahrplan aus:
Noch diese Woche startet ein ganz besonders visuelles Brainstorming: Es wird um Bilder von Basel gehen. Mehr dazu folgt. Und dann: Das Projekt "No Plastic". Hier sind wir gerade dabei die Trägerschaft zusammenzustellen - durchaus mit Erfolg, so dass der Start im September erfolgen dürfte. Auch das Projektteam "Impulse für die Innenstadt" formiert sich - auch hier wird es wohl in diesem Herbst losgehen.
Soweit also die Aussichten über die nächsten Aktivitäten. Bleibt also dabei und bleibt aktiv - es wird sich lohnen.
Heute zufällig aus den Ideen der zweiten Runde herausgefischt: Die Idee in bestehenden Läden unabhängige Händler zu integrieren. Derzeit noch eher knapp formuliert, lässt die Idee bei genauerem Hinsehen aber ganz schön die Phantasie spielen. Weil es eigentlich auf allen Seiten Gewinner gibt, weil man das durchaus Event- und Themen-mässig angehen könnte, weil es etwas mit der besseren Nutzung von Ungenutztem zu tun hat und ausserdem erfreulich nach "miteinander" klingt.
Nun sind wir also definitiv in der zweiten Runde des Crowdstormings "Ideen für die Region Basel": Das Feld hat sich von 44 auf 23 Ideen verdichtet, wobei einige Ideen sich auch zu einer erweiterten neuen Idee verdichtet haben.
Es bleib nun also eine feine Auswahl, die im nächsten Schritt für tauglich gemacht werden soll für eine mögliche spätere Umsetzung. Natürlich geht es noch nicht um fertige Pläne und Konzepte, aber um die Aussicht darauf, dass eine Idee eine Realisierungschance hat. Es geht also auch bereits um die Diskussion, wie nötige Anpassungen gemacht und Hindernisse aus dem Weg geräumt werden könnten.
Im Projekt Ideen für die Region Basel (es geht bekanntlich ja nicht nur um die Stadt...!) sind die Würfel gefallen, welche Ideen in die nächste Runde kommen. Wie geht es nun weiter?
Die Ideengeber haben bis am Freitag nun die Möglichkeit sich kurzzuschliessen, auszutauschen und Teile der Erstrunden-Ideen mit in die zweite Runde zu nehmen.
Anschliessend (ab Samstag) startet dann die zweite Runde mit der Hälfte der bisherigen Ideen. Ziel dieser zweiten Runde ist es die Ideen zu challengen, in alle Richtungen abzuklopfen und so weiterzuentwickeln, dass sie eine reelle Chance auf die Umsetzung hätten. Es steht ausser Frage: Nicht alle Ideen haben diesbezüglich gleich gute Karten. Aber auch hier können Impulse aus der Crowd sicherlich weiterhelfen Ideen noch praktikabler zu machen.
Wir dürfen also gespannt sein auf die kommenden Stufen!
Zuerstmal: Herzlich willkommen in der Baselcrowd! Super, dass Du hier dabei bist!
Die Idee hinter der Baselcrowd ist, dass wir mit unseren Ideen Impulse für die wichtigsten Fragen aus der Region Basel geben und Entwicklungen und Aktivitäten anstossen können. Und damit etwas bewegen.
Beim ersten Brainstorming ist die Bewertungsphase der Ideen nun abgeschlossen und die zweite Runde steht an. Schau Dir mal an, was reingekommen ist – und Du bist herzlich eingeladen die Ideen zu kommentieren. Hier geht’s direkt zum Brainstorming:
Gerne kannst Du Dich auch auf Deiner Pinwand oder auch im Blog (dann einfach Mail ans Moderationsteam) vorstellen und Dich mit anderen Mitgliedern verbinden. Und wenn Du selbst ein Crowdstorming starten willst, weil Du Ideen für eine wichtige Themen aus der Region Basel brauchst: Ist ebenfalls möglich - kontaktiere uns einfach dazu.
Hast Du Fragen oder Anregungen zur Plattform: Jederzeit melden!