Moderator Baselcrowd
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ChinacteofflineMehr Kunden für die Basler Geschäfte
Damit man als Kunde aus der Agglomeration nicht nach Deutschland zum einkaufen von sperrigen Gütern fährt, sondern nach Basel braucht es ein gutes Park and ride system. Ich muss mit meinem Auto an den Stadtrand kommen und dort parkieren können. ( eben wie in Deutschland) Zum abholen der Ware muss ich bei den Geschäften parkieren können. Wenn Basel keinen Autoverkehr will, dann will es auch keine Kunden sondern eine grüne Oase und darin braucht es keine Geschäfte.-
KleineKrähevor über einem MonatIch bezweifle, dass da ein normales Park&Ride System das Problem beheben würde. Wir haben in Oberwil bei der Station Hüslimatt ein Park&Ride Gebäude (wohne direkt dahinter) und habe noch nie jemanden da parken und dann die Tram nehmen sehen.
Das Problem ist wohl eher grösser. Es beginnt bei den zu hohen Mieten und dem Ladensterben und es hört auf bei Leuten, die die Tram nicht nutzen möchten.
Park&Ride wird kaum genutzt (nicht wie in England). Viele aus der Gegend, die locker die Tram nehmen könnten, nehmen das Auto aus Bequemlichkeit und weil sie nicht mit fremden Menschen eingepfercht sein möchten auf engstem Raum.
Da ich keinen Führerschein habe, kann ich da nicht wirklich mitreden. Aber wenn wir vom Freund von Hofstetten aus in die Stadt gehen, dann nutzen wir auch das Auto bis zum Parkhaus. Das Auto unterwegs abstellen und dann etwa 20 Minuten extra Zeit einzurechnen für die Fahrt mit der Tram würde uns nie in den Sinn kommen.
Die Menschen möchten ihre Fahrzeuge nutzen und dann muss man diesem Wunsch ein Stück weit entgegen kommen. Daher fände ich die Idee mit der App hervorragend. Auch kann ein Privatparkplatz dann im Urlaub genutzt werden statt leer stehen. -
Romanavor über einem Monat2
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Stimme KleineKrähe zu: Park&Ride kostet Platz, bringt jedoch vermutlich nur bedingt was.
Doch eine App mit der man gebucht oder in Echtzeit Mitfahrgelegenheiten offerieren bzw. selbst nutzen kann, in Verbindung mit Parkplatz anbieten (Urlaub, Geschäftsreise, Krankenhaus, während Arbeitszeit...) oder finden, ist meines Erachtens gewinnbringender.
Es hat halt auch noch entsprechend in den sozialen Netzwerken mit informativen, "witzigen" Videos beworben werden, um auch das Umdenken bei den Menschen zu beschleunigen.
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KilimanjaroofflineExpress Seilbahnen durch die Stadt
Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch an die Seilbahn die 1992 temporär... -
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MikeOoffline"Usestuehlete"
In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder? Gruss, Mike -
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MuraliThiyagaofflineÖffentliche Transport und die Öffentliche Ämter
Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht... -
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KilimanjaroofflineSolarcity
Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet... -
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THE Rockoffline -
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THE RockofflineGedankenwandel
Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als Menschheit so wie bisher, nicht weiter untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese... -
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KilimanjaroofflineSteinenvorstadt
Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte... -
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KilimanjaroofflineTrams in den Untergrund schicken
Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird... -
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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Plastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer... -
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...
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