Moderator Baselcrowd
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martinaofflineSicherere Fahrradwege durch Fahrradstrassen getrennt vom Autoverkehr
Meiner Idee liegt u.a. die Volksabstimmung vom 23.09.2018 - Gegenentwurf zu Veloinitiative zugrunde, die mit 73.6 Prozent Ja-Stimmen gesammtschweizerisch angenommen wurde.
youtu.be/2e4Bfsb0r7M
Ich meine: Das müssen wir für Basel nutzen!!!
Der Artikel, der nun angenommen wurde, erlaubt dem Bund, Fördermassnahmen zu unterstützen.
Der Bund kann so Grundsätze über Velowegnetze festlegen.
Die Schweiz erlebt einen Veloboom, vor allem in den verkehrsgeplagten Städten. Gleichzeitig steigt die Zahl der Unfälle mit Velos. Die Verfassung und damit auch Basel soll dieser Entwicklung Rechnung tragen.
Meine Idee dazu um auch schneller von A nach B zu kommen:
Ich bin selber Fahrradfahrerin und darum liegt mir das Thema sehr am Herzen. Auf den Strassen wird immer rücksichtsloser, aggressiver und gesetzteswidriger sich verhalten.
Um den Fahrradverkehr sicherer zu machen, müsste man ihn dringend vom Autoverkehr deutlich trennen.
Fahrradschnellwege (weit abseits der Autostrassen) für Fahrradtransitverkehr aus jeder Himmelsrichtung und für den Fahrradverkehr vom Bahnhof in die Innenstadt.
Es müssen Taten folgen auf die Volksabstimmung vom 23.09.18!
Dran bleiben!-
Romanavor über einem MonatFahrradhighways als Alternative? https://www.wiegandwaterrides.de/fileadmin/user_upload/01_ACRYLIC.jpg, https://www.br.de/puls/themen/leben/fahrrad-fahren-radl-innovationen-vorbilder-fuer-bayern-100.html
Möglich. Ich setze jedoch erstmal auf pesonalisierbares Sharing, sprich Velos nach Bedarf (Lastenfarrdad, Fahrrad für Kind, Tandem, eBike...) und Gusto. -
martinavor über einem MonatFahrradhighways wären eine gute Alternative für die ganzen Pendler von ausserhalb. Wenn ich da an die Staus von und nach Pratteln denke. Aber mir gehts vor allem um den Innenstadtbereich, wo die meisten Fahrräder mit Autos auf engstem Raum zusammen kommen. Da hat man da so seine Probleme, wenn man z.B. vom Gundeli zum St. Johannquartier zu kommen (zuviele Autos, zuviele Ampeln).
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Romanavor über einem MonatZwar passt das auch unter meine Idee, doch wie wäre es, das Ganze mal politisch anzugehen.
Heute wird gerne mal z.B. als Zeichen von Nachhaltigkeit und als Ausgleich ein Baum gepflanzt.
Wie wäre es mit dem Entwickeln von Programmen, die von Unternehmen oder vom Staat gefördert werden?
Beispielsweise für jeden gefahrenen Kilometer X (Kilometerzahl an Krankenkasse per App, ohne Anzeige von Strecke) gibt es von der Krankenkasse eine monatliche Beitragsreduktion Y.
Unternehmen die ihren Mitarbeitern ermöglichen mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen, erhalten beispielsweise von Krankenkassen Dienstleistungen gratis, z.B. mobiler Massagedienst, Meditation mit X oder Büro-Yoga mit Y, Floating Tank für's Büro... und überdies auch noch Steuererleichterungen.
Urlaub mit dem (Lasten-)Fahrrad ist eine weitere Option für Gesundheit und zum Entschleunigen.
Doch die Fahrräder haben an die Bedürfnisse der NutzerInnen bestmöglich angepasst zu sein: https://www.wiwo.de/technologie/green/drahtesel-statt-auto-radfahren-koennte-24-billionen-dollar-bis-2050-sparen/13553288.html -
KleineKrähevor über einem MonatIch fahre regelmässig von Oberwil nach Basel auf dem Fahrradweg und muss sagen, dass ich das schon unendlich Klasse finde. Leider gibt es so einen Weg von Reinach aus nicht (oder ich habe ihn noch nicht gefunden).
Normalerweise fahr ich mit meinem Pedelec und dem Hundeanhänger in die Stadt und finde es super gefährlich mit dem Anhänger. Die Strassen sind mies (der arme Hund müsste schon längst ein Schleudertrauma haben), die Autos fahren seitlich wie von hinten zu nah ran und ich fühle mich gehetzt.
Ein erhöhter Fahrradhighway fände ich grossartig. Und seien nur die wichtigsten Verkehrsachsen damit ausgerüstet. Das braucht man ja nicht überall, sondern einfach da, wo viele Fahrräder unterwegs sind und kein Fahrradstreifen vorhanden ist. -
martinavor über einem MonatBei XING einen interessanten Bericht ("Das (E) Auto muss Raum abgeben") von Katja Diehl gefunden. passend zu meinem Thema.
https://www.xing.com/news/klartext/das-e-auto-muss-raum-abgeben-3346?ete=28ef768d17440ec6.eyJ0YXJnZXRfaWQiOjMzNDYsInRhcmdldF90eXBlIjoia2xhcnRpY2xlIiwidGFyZ2V0X3VybiI6InVybjp4LXhpbmc6Y29udGVudDprbGFydGV4dF9rbGFydGljbGU6MzM0NiIsInBhcmVudF9jb250YWluZXJfaWQiOiJbXCI0NzQ0Ml8zMzYxMzIwXCIsXCJrbGFydGV4dFwiLFszMzQ2XSxudWxsLFwia2xhcnRleHRcIixudWxsXSIsInBvc2l0aW9uIjowLCJzaXRlX3NlY3Rpb24iOiJlbWFpbCIsImRlbGl2ZXJ5X2lkIjoiNDc0NDJfMzM2MTMyMCIsImFjdG9yIjoia2xhcnRleHQiLCJhY3Rvcl91cm4iOiJ1cm46eC14aW5nOmNvbnRlbnQ6a2xhcnRleHQiLCJ2ZXJzaW9uIjoiMi4yLjEifQ&cce=em5e0cbb4d.%3AJGI8_XtlzPgYJAIFna5bAC -
AHAvor über einem Monat
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Romanavor über einem MonatMit Nutzung von Verkehrszählungen könnte man sicherlich auch Weiteres innovieren, z.B. wo Stau vermeiden, wie die Städte entlasten, wo alternative Wege schaffen.... https://www.heise.de/make/meldung/Open-Source-Tool-macht-Verkehrszaehlungen-einfacher-4517810.html
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RoRogervor über einem MonatMeine Priorität zum Thema ist, dass es für Velofahrer möglich sein muss ohne Ampelstop durch Basel zu kommen. Wer zügig fährt kennt das Gleichgewicht von Schwitzen und Kühlung durch Fahrtwind.
Bei einem Ampelstop geht das Gleichgewicht verloren, weil die Kühlung wegfällt und man kommt ins Schwitzen. Nicht gut, wenn man auf dem Weg zur Arbeit ist.
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KilimanjaroofflineExpress Seilbahnen durch die Stadt
Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch an die Seilbahn die 1992 temporär... -
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MikeOoffline"Usestuehlete"
In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder? Gruss, Mike -
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MuraliThiyagaofflineÖffentliche Transport und die Öffentliche Ämter
Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht... -
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KilimanjaroofflineSolarcity
Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet... -
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THE Rockoffline -
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THE RockofflineGedankenwandel
Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als Menschheit so wie bisher, nicht weiter untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese... -
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KilimanjaroofflineSteinenvorstadt
Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte... -
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KilimanjaroofflineTrams in den Untergrund schicken
Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird... -
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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Plastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer... -
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...
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