Moderator Baselcrowd
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martinaofflineMehr Grün auf Flächen und an den Häusern - wg. immer heisseren Sommern bis 40 Grad durch Klimaerwärmung
Mehr begrünte Flächen (2 Ideen)
durch Rankpflanzen wie wilder Wein an Gebäuden oder Vertical Gardens
-> der tierfreundliche und gebäudeklimatische Aspekt:
Haus mit Fassadenbegrünung ist im Innern eindeutig kühler als ohne. Dies macht die heisseren Sommer eträglicher und senkt so die Stromkosten für Ventilatoren und Klimageräte. Auch ist die Begrünung eine beliebter Nistort für Vögel wie Sperlinge und Spatzen, deren Bestand eindeutig zurück geht.
mehr attraktiv gestaltete Parks mit Begegnungszonen für Jung und Alt u. Bäumen, die resistent gegen Trockenheit, Schädlingen und Autoabgase sind
- wichtig: sog. Parkranger achten auf Sicherheit (Junkies, Betrunkene, Kriminelle) u. Sauberkeit
- gr. Wasserstelle
- gr. Hundebereich (umzäunt) für Freilauf (nur in diesem Parkbereich), mit Spielmöglichkeit (Agility o.ä.), auch zur kontrollierten Versäuberung
- Begrünung 3Rosenbrücke (Idee MischL), Referenzen (https://s.geo.admin.ch/820249c7e0)
-> evtl. mit Baum-bzw. Kübelpatenschaften, so kümmern sich Bürger darum und es bleibt länger schön
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- freie Flächen nutzen für Wildpflanzen, Sträucher und Bäume (Idee adminfrank)
- Roche.Tower in grünem Kleid (Idee Benedetto)
- Neue Hochhäuser wie Bosco Verticale (Idee Ma TicTac)
Bei Fassadenbegrünung und Parkanlagen: heimische und alte (z.B. v. PRO SPECIA RARA) Pflanzenarten bevorzugen
Wegen mehr Sommern bis 40 Grad, steigender Bevölkerungszahl, hohen Neubauten -> wichtig viele Grünzonen für Kanalisierung kühlerer Luft aus Umland -> so dass Innenstadt abkühlen kann.
=> besonders wichtig für alte Menschen, Obdachlose, Kleinkinder, Kranke.
=> Schatten macht Menschen entspannter -> weniger Aggressivität unter Menschen (Streit, Autofahrer etc.)
Ein Job f. Klimameteorologen.
Gesundes STADTKLIMA ist wichtig!
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RoRogervor über einem MonatFind ich super. Schon allein das Begrünen und Begehbarmachen von ungenutzten Flachdächern würde sehr viel helfen und verändern.
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KleineKrähevor über einem MonatDiese Idee hatte ich auch schon geäussert bei Frank. Eine Steuerminderung für jedes begrünte Flachdach wäre schon ein Anfang. Die Pflanzen sollten vorgegeben werden, sowie die Pflege Wenn das eingehalten wird, sollte der Besitzer einen Steuervorteil erhalten, welcher es attraktiv macht, ein Flachdach zu begrünen.
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Romanavor über einem MonatBei einer Bepflanzung ist darauf zu achten, dass sich hier Insekten nicht zu sehr heimisch fühlen. Optisch bin ich natürlich auch bei begrünten Fassaden.
Eine Alternative sind Solarfassaden: https://blog.zeit.de/gruenegeschaefte/2011/07/25/netter-nebeneffekt-solaranlagen-auf-dem-dach-kuhlen-wohnungen/, https://www.solarserver.de/solarmagazin/artikelapril2003.html -
MischLvor über einem Monat3
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Roche sollte vorangehen und den Turm begrünen. In Milano gibt es so ein Haus. -
martinavor über einem MonatZum Kommentar von Romana:
Allein schon wegen Fliegen, Mücken etc... würde ich bei begrünten Gebäuden ein Insektenschutznetz vor den Fenstern schon beim Bau oder später anbringen. Ist auch für Allergiker besser. Dafür gibts spezielle Pollenschutzfensternetze.
Da die Insekten schon stark genug dezimiert sind.... nicht noch mehr dezimieren. Aber ich denke du sprichst von Spinnnen und dergleichen... die möchte ich auch nicht drin haben :))
Solarfassaden sind auch nicht schlecht... nur wäre es wichtig, wenn an die Tierwelt, die schon stark genug unter uns Menschen leidet, gedacht würde.
Kleine Krähe:
Steuervorteile wären dabei ein super Anreiz.
Basel hat schon viele begrünte Flachdächer.... darum geht es mir hier um den Rest... die Seitenwände noch mit einzubeziehen.
Danke RoRoger und die anderen für die Unterstützung meiner Idee. -
Romanavor über einem Monat1
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Ein Insektenschutznetz würde ich nicht am Fenster hängen haben wollen. Unabhängig was drin möglicherweise gar hängen bleibt, ich möchte freien Blick nach draußen haben und auch mal meinen Kopf beim Fenster rausstecken können. Klar, Fenster auf, Kopf raus. Mir käme so ein Netz nicht ins bzw. ans Haus.
Vielleicht könnte man die Pflanzen (in Intervallen) mit biologischen Mitteln, z.B. Bier bei Schnecken, "impfen", sodass sie Fenster fernblieben.
Außerdem wissen wir nicht, wie das in ein paar Jahren aussieht. Vielleicht wird es ja zu Nistplätzen von Kleintieren. Da würde ich gerne erstmal alle Eventualitäten durchspielen (lassen) und Prophylaxe-Maßnahmen entwickeln (lassen).
Mag ja sein, dass manche sich über die Insekten inklusive Spinnen gar freuen. Wieder gleich das Mittagessen an der Hauswand geerntet. :-):-) Ich gehöre nicht dazu! -
adminfrankvor über einem Monat
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Romanavor über einem Monat
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wtphilipvor über einem MonatDas ist wirklich super. Flachdächer könnte besser genutzt werden und statt nur grün zu bepflanzen ähnlich wie Schrebergärten für Urban Gardening anzubieten. Wenn man das noch mit zusätzlichen Solarpanels verbindet, kann man (https://www.gesundes-haus.ch/dachbegruenung/vor-und-nachteile-einer-dachbegruenung.html):
- Pflanzen auf dem Dach schützen
- Die Kühl- und Heizkosten reduzieren
- Wasser besser speichern (Schutz des Abflusses)
- Schutz vor zu viel UV-Strahlen der Abdichtungen
Finanzieren kann man das durch zusätzliche Mieteinnahmen, Stromproduktion und Subventionierung durch das Energiesparpotential. -
MischLvor über einem Monat
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AnjaSvor über einem MonatIch finde die Idee super. Utrecht macht es vor. In der Stadt wurden die Dächer von über 300 Bushaltestellen begrünt, gegen das Artensterben, gegen Feinstaub und für ein besseres Klima.
https://www.facebook.com/ZDFheute/videos/896469607382666/ -
BSC-Teamdenkervor über einem Monat
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KilimanjaroofflineExpress Seilbahnen durch die Stadt
Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch an die Seilbahn die 1992 temporär... -
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MikeOoffline"Usestuehlete"
In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder? Gruss, Mike -
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MuraliThiyagaofflineÖffentliche Transport und die Öffentliche Ämter
Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht... -
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KilimanjaroofflineSolarcity
Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet... -
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THE Rockoffline -
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THE RockofflineGedankenwandel
Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als Menschheit so wie bisher, nicht weiter untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese... -
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KilimanjaroofflineSteinenvorstadt
Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte... -
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KilimanjaroofflineTrams in den Untergrund schicken
Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird... -
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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Plastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer... -
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...
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