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KleineKräheofflineEin 3-tägiges Festival für alte und ältere Menschen
Das ganze Unterhaltungsangebot ist auf die Jungen oder Berufstätigen ausgelegt. Die wirklich Alten gehen oft vergessen und sind im Veranstaltungskalender kaum vorhanden.
Die Idee ist, dass für die alten Bewohner von BL/BS ein grosses Festival auf dem Barfüsserplatz geboten wird.
Es soll folgende Anlässe geben:
- Tanzmusik (20er bis 50er)
- Podiumsdiskussionen (Generationenübergreifend)
- Informationsstände (Altersheime, Polizei, Reaktiongeschwindigkeit testen, Rollator Hindernislauf, Hörtests, Chor, Bingoteams etc.)
- Lesungen
- Konzerte (Matrosen Chor, Ländler, Klassik)
- Lotto?
- Möglichkeit Inserate auszuschreiben um Leute für gemeinsame Interessen zu finden
Idealerweise sehe ich eine Zusammenarbeit mit Pro Senectute, grosser Hörgerätehersteller, Auforum, TCS etc.
Die Veranstaltung sollte von älteren Menschen mitgeplant und mitorganisiert werden, damit wir eine möglichst grosse Übereinstimmung der wirklichen Interessen haben.
Eine Zusammenarbeit mit dem Stadtcasino wäre für die Podiumsdiskussionen von höchstem Wert. Der Weg ist kurz, das Stadtcasino bis dahin fertig umgebaut und es gibt Räume in unterschiedlichen Grössen.
Geplant wäre der Anlass im frühen Herbst, damit es nicht mehr zu heiss ist.
Auf dem Anlass könnte man einen Veranstaltungskalender für alte Menschen starten, bei dem man auch direkt bei einem Inserat nach einer Begleitung suchen kann. Also etwas wie ein freundschaftliches Tinder für alte Menschen. Oder das alte Tillate ;-)-
frankvor über einem MonatTotal gute und richtig schöne Idee!
Man bedenke: Leute, die heute 70 sind, waren Summer '69 (mindestens theoretisch) bei Woodstock dabei und damals 20. Und heute 80jährige waren damals auch erst 30. Also nicht Sound von vorgestern sondern durchaus Sachen, die heute noch als cool durchgehen.
Wieso die Sache nicht Richtung einer Art Woodstock-Revival aufsetzen, das den Älteren zeigt, dass sie eigentlich gar nicht so sehr von gestern sind? Neben den Rollatoren gibt's auch e-Bikes, die für Ältere geeignet sind.
Und ausserdem irgendwo die "Intergenerationenzone": zufälliges Zusammentreffen von Jugendlichem x mit 70Pluser Y (mit Löösli zieh?) und 10 Minuten Austausch. Bemerkenswert, was da passieren kann...!
Also nochmal: geile Idee! -
Romanavor über einem Monat2
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Erst stimmte ich Frank zu. Siehe Mick Jagger (75). Ian Anderson (71), Robert Plant (70)... und einige sind auch schon tot Elvis Presley, Andy Anderson, Freddy Mercury...
Dann fiel mir ein, dass es gerade "Oper für alle" gab. Und in den 50er, 60er Jahren gab es nicht nur (Hard-)Rock sondern auch Kuschelrock und Schlager und..
Außerdem kenne ich genug Menschen in jüngeren Jahrzehnten geboren, die auf die Musik aus vergangenen Jahrzehnten auch stehen.
Ergo, mein Ansatz wäre ähnlich im Münchner Olympiastadium zum Mitsommmernachtstraum mehrere Bühnen aufzubauen. Dann kann auf einer Bühne gerockt, auf einer anderen gekuschelt, auf der nächsten geschlagert oder auch geklassikt werden. -
KleineKrähevor über einem MonatIch hab gerade gestern Nacht im Bett gemerkt, dass ich beim Sound ein paar Jahre vorbei gerauscht bin :D
Irgendwie hat es sich bei mir auch noch nicht festgesetzt, dass die 90er nicht erst vor 10 Jahren waren.
Verschiedene Bühnen fände ich natürlich Klasse, würde das Festival aber nochmals heftig vergrössern und den Organisationsaufwand explodieren lassen. Aber wenn man genug LEute wäre und die Menchen in etwa wüssten was sie tun, dann wäre das sicher eine Option. Oder eine Möglilchkeit um in Zukunft zu wachsen. Ich hätte mindestens schon eine Dame (76) die unglaublich gerne mitarbeiten würde.
Für den Projektleitungsjob würde ich sogar meinen echten Job kündigen. Ein Traum so einen Anlass zu organisieren. -
Romanavor über einem Monat@KleineKrähe: ich glaube, nicht nur in Basel werden Menschen älter. :-)
Soll heißen, wie wäre es mit Städtepatenschaften. Dh. in diversen Schweizer Städten (Genf, Zürich, St Gallen usw.) könnte es zeitversetzt solch ein Festival in den z.B. Sommermonaten geben.
Die Leute könnten das dann ja mit einem Wochenendtrip, Ausflug oder gar Urlaub verbinden.
Cross-Marketing mit gemeinsamen Werben machte das Ganze auch finanziell erschwinglicher.
Gleichzeitig könnte es ja auch einen Wettbewerbsgedanken als Motivaton geben, wer hat die geileren Stars, die tolleren Buden, das bessere Angebot.... ;-) -
KleineKrähevor über einem MonatLieber mal erst Klein anfangen und schauen wie das Feedback ist. Bei gutem Feedback und Interesse könnte man es vergrössern und erweitern. Aber Anfangs würde ich klein beginnen, da es für alle (auch die älteren) ein neues Aufgabengebiet ist.
Aber es ist definitiv möglich, dass das ganze Projekt gedeiht und wächst. Alles ist im Wandel :) -
Romanavor über einem MonatKannst ja auf Plattformen für Jobs 50+ anfragen, z.B.: https://www.rentarentner.ch
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AHAvor über einem MonatBeispiel aus Thun: https://www.generationentandem.ch/online/
nicht nur für ältere Menschen, sondern ein Festival mit dem Ziel mehrere Generationen anzusprechen. -
Moderator Baselcrowdvor über einem Monat
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Kanalmeieroffline -
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