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Apo Canofflinetiny house village
Alternative und minimalistisch wohnformen auf freiflächen. Industrie usw.
Mobile architektur.
Bezahlbarer wohnraum.
Nachbarschaft.
Konstruktives wohnkultur.
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martinavor über einem MonatEine schöne Idee. Sehr unterstützendswert.... Bin kein Freund von Hochhäusern.
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Denkervor über einem Monat1
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Dazu passend:
Das Rotel-Inn in Passau. Ein "Hotel" mit patentiertem, minimalistischem Übernachtungskonzept.
https://www.rotel-inn.de/de/hotel-rotel-inn-passau/startseite/
- ideal für Radfahrer, Wanderer und Touristen mit kleinem Geldbeutel -
Evevor über einem MonatEs braucht in Basel dringendst bezahlbare Wohnungen für Menschen ohne festen Wohnsitz, wie diejenigen, welche ihre Lebenswohnung durch Langzeitarbeitslosigkeit oder teure Haussanierungen verloren haben.
Auch für Randständige kann das Prinzip Housing First Sinn machen.
In Liestal ist bereits eine Siedlung mit ein- und zweistöckigen Tiny Houses geplant. In Basel kämen auch Tiny Flats in Frage.
SRF hat im Januar dieses Jahres darüber berichtet.
https://www.srf.ch/article/16672928/amp -
AHAvor über einem MonatEs tut sich was: https://telebasel.ch/2019/09/18/tiny-house-siedlung-fuer-basel/
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Andrea Giovannivor über einem MonatAlternative Wohnformen finde ich grundsätzlich interessant. Durchmischung von Alt/Jung, Handicap/ohne Handicap, kultuerlle durchmischung ... und für mich sehr zentral: zahlbarer Wohnraum, der auch lebenswert ist. Was nützt eine Zahlbare Behausung, wenn en einem dabei nicht wohl ist, man sich nicht zuhause fühlt?
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Romanavor über einem Monat1. Statt dass sich in Ballungszentren noch mehr "ballt", wäre das Erschließen neuen Wohn- und Arbeitsraums wünschenswert, z.B. Leben auf dem Wasser oder auch für nicht nur Lichtempfindliche unterirdisch.
http://www.urban-hub.com/de/urban_lifestyle/wasser-ist-inspiration-fuer-neue-architekturdesigns/. https://www.trendsderzukunft.de/nachhaltiges-wohnen-auf-dem-wasser-dieses-haus-ist-nahezu-komplett-recyclebar/
Eh klar, Bauen der Zukunft bietet (energie-)autarke Raumlösungen und Bauten werden kompostierbar werden.
Persönlich präferiere ich Leichtbauweise und modulare als auch personalisierbare Wände, Decken, Böden. Als Material wünschte ich mir beispielsweise Hanf, der viele Vorteile bietet: https://www.build-ing.de/fachartikel/detail/haeuser-aus-hanf/
Sagen will ich damit, es müssen keine Tiny Houses sein, sondern wir haben unsere Domizile zu verlagern und wir brauchen wandelbaren Wohnraum, z.B.: Elastic Living: http://www.elastic-living.com
Enraumhaus: https://www.youtube.com/watch?v=5ZmHSGCVh70
Murphy's Haus: https://www.youtube.com/watch?v=YLNN-R5Kofo -
Romanavor über einem MonatPersönlich liebe ich die Sonne. Doch ich könnte mir auch vorstellen, dass manche Menschen gerne unterirdisch leben und arbeiten mögen: http://www.urban-hub.com/de/cities/10-unterirdische-staedte-entdecken/
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Romanavor über einem MonatPersönlich finde ich modulare und mobile Häuser / Wohnungen interesant, die man ganz nach Bedarf an- und abbauen kann bzw. die man auch umziehen kann, mit in den Urlaub nehmen kann oder seine Studentenbude einfach gepackt in eine andere Stadt bringt und dort andockt.
So sehr Tiny Houses nun auch in Mode kommen, doch was wenn jemand eine Familie gründen will? Wieder umziehen oder einfach nur bequem anbauen?
Da wäre auch eine Option, Grundstücke zur Miete und nicht zum Kauf offerieren.
Und Tiny wäre auch das: https://www.si-shk.de/wohnen-im-solar-ei/150/10004/336122 -
Lüdervor über einem MonatBasel ist eine Stadt, das bedeutet wenige Fläche pro Mensch, klassische Tiny House brauchen viel Fläche pro Mensch. Dieses Konzept ist toll im Ländlichen raum, vielleicht in Riehen machbar aber in Basel Stadt?!
Ich denke Tiny Flats ist das wesendliche, bezahlbarer wohnraum kombieniert mit Nachbarschaft die zusammenhält und kleinem Garten der gemeinsam bewirtschaftet wird.
Das bedeutet aber die Wohnungsveralter und besitzer der Überbauungen, z.B. Pensionskassen, müssen Menschenfreundlicher werden, mit den Mietern reden und z.B. mitsprache der Bewohner bei der Vergabe der wohnungen erlauben das Nachbarsschaften entstehen die zusammen leben wollen und offener sein was Hausflure und Garten angeht, statt bezahlter Dienstleister Rabatte für Mieter die selber Ordnung halten.
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KilimanjaroonlineExpress Seilbahnen durch die Stadt
Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch an die Seilbahn die 1992 temporär... -
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MikeOoffline"Usestuehlete"
In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder? Gruss, Mike -
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MuraliThiyagaofflineÖffentliche Transport und die Öffentliche Ämter
Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht... -
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KilimanjaroonlineSolarcity
Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet... -
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THE Rockoffline -
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THE RockofflineGedankenwandel
Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als Menschheit so wie bisher, nicht weiter untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese... -
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KilimanjaroonlineSteinenvorstadt
Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte... -
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KilimanjaroonlineTrams in den Untergrund schicken
Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird... -
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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Plastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer... -
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...
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