Moderator Baselcrowd
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Eine einzige Frage, mögliche Antworten ohne Ende:
Was ist Deine Idee für die Region Basel?
Wir sind gespannt auf Deine Idee!
So funktioniert's: Du kannst eine oder mehrere Ideen eingeben oder bestehende Ideen kommentieren und bewerten. Die Ideensammlung läuft open end, wir sammeln also immer weiter. Einmal im Monat wird die "Idee des Monats" gekürt und bekommt von uns alles, was Dir bei der Umsetzung hilft: einen prominenten Platz auf der Plattform für die Konkretisierung mit der Community, Unterstützung bei der Partnersuche, auf Wunsch Vermittlung eines Crowdfundings und vieles mehr. Fragen dazu? Unsere Moderatorin Anja hilft dir gerne weiter, einfach interne Mail schreiben.
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RomanaofflineIdeen bzw. Innovationen teilen: Innovations-Wiki
Grundidee:
Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken.
Ressourcenschonender (Zeit, Materialien bei Versuchen, Geisteskraft...) ist es Innovationen an einem Ort regional und thematisch geordnet finden zu können.
Überdies ist solch eine Wiki eine Inspirationsquelle für andere Innovationswillige.
In einer Innovations-Wiki für Basel bis weltweit können Gemeinden / Städte, Unternehmen, Hochschulen, Schülerfirmen... von den jeweiligen Innovationen der anderen sich inspirieren lassen bzw. auf bereits vorhandenes Wissen gerne zugreifen um Ressourcen zu sparen. Eine Art Cross Innovation / Cross Ideation.
Beim Brainstormen finde ich toll, dass Menschen sich gegenseitig inspirieren und motivieren können. Das kann auch mit solch einer Inno-Wiki sein. Wer ist am Innovativsten? Ein Projekt das allen Innovationswilligen helfen könnte.
Verbunden werden könnte das mit einer interaktiven Innovations-Landkarte. Wo gibt es welche Innovationen bzw. Innovationsprojekte, z.B.: https://innovationmap.global, https://briterbridges.com/innovation-maps?fbclid=IwAR3Xx3RaUXheJc7_QLCk9GTBf7EqFUic9Ok3nJtV-o7PdWes_6E9xWNUPy0, http://www.morethangreen.es/en/geographies-of-innovation-map-of-innovative-initiatives-in-barcelona/, https://www.socialinnovationatlas.net
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Moderator Baselcrowdvor über einem MonatWie würde so etwas ganz konkret aussehen für eine Region wie Basel? Wie würde so ein Innovations-Wiki beispielhaft aussehen?
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Romanavor über einem MonatEine Option wäre, eine Wiki mit (Sub-)Kategorien aufzubauen. Hier können Alle ihre Innovationen eintragen.
Dabei können Alle (ErfinderInnen, Unternehmen...) selbst bestimmen, wer und wieviel von ihrer Innovation einsehen dürfen.
Dh. es kann ErfinderInnen geben, die möchten, dass nur "grüne" Unternehmen ihre Ideen nutzen dürfen oder manche Unternehmen möchten nur ihre Innovationen mit Unternehmen teilen, mit denen sie auch sonst Geschäfte machen. Also, wer Innovationen einträgt, legt automatisch auch fest, wer diese lesen bzw. somit auch optional weiter nutzen kann.
Solch eine Wiki wäre zugleich auch Werbung für die ErfinderInnen und Unternehmen. Auch könnten anbei Investoren bzw. allgemein Geldgebern, PolitikerInnen und Alle benannt werden, die sich für eine Innovation bzw. ein Innovationsthema nachhaltig einsetzen.
Wer etwas einträgt, legt auch fest, ob eigene Innovation mit anderen Produkten / Dienstleistungen oder auch Innovationen genutzt werden darf. Auch können über ein Kontaktformular Anfragen gestellt werden.
Banales Beispiel: siehe Philadelphia Käse und Milka Schokolade.
Denkbar wäre z.B. die Erfindung eines selbstreinigenden Materials von Schuhherstellern oder Autoherstellern oder... anfragen zu lassen.
Bzw. Menschen können hinterlegen, in welchem Bereich sie sich wünschen, dass ihre Innovationen weiter zusätzlich genutzt werden mögen.
Ob Innovationen kostenlos oder gegen (Lizenz-)Gebühren genutzt werden können, entscheiden Alle selbst.
Das kann auch SchülerInnen und deren Erfindungen auf den Plan rufen, z.B. https://www.mopo.de/hamburg/schueler-erfinden-zukunft-so-einfallsreich-sind-die-jungen-tueftler-27838404. Dies könnte helfen, dass deren Ideen durch etablierte Unternehmen sich am Markt etablieren können und es kann jungen Geschäftsleuten / Erfindern helfen, beruflich schon frühzeitig sich auszuprobieren und die Weichen zu stellen.
Verbunden werden kann dies weiter mit Erfinderbörsen, Erfinder-Labs...
Meine ursprüngliche Überlegung waren kompostierbare Windeln. Ich denke, wenn jemand hier erfolgreich forscht, welche Stoffe zu 100 % kompostierbar sind, seien es nun Algen, Bambus oder was auch immer, so kann dies doch auch gerne für andere Produkte genutzt werden, z.B. Windeln für Erwachsene, Kleidung, Schuhe... https://www.trendsderzukunft.de/vivobarefoot-dieser-sneaker-besteht-nahezu-komplett-aus-algen/
Gute Ideen werden ohnehin kopiert, dann doch gleich richtig (gegen Geld) oder Beteiligung oder wenigstens auf Gegenseitigkeit. -
Romanavor über einem MonatInnovationsgeberInnen legen fest, wer was bzw. wieviel einsehen darf.
Das könnte ein kurzer Teaser sein, in welchem Bereich es eine Innovation gibt bishin zu detaillierten Forschungsergebnissen, Kooperationspartnern.
Denkbar wäre auch, wenn Unternehmen am selben arbeiten / forschen, sie ihren jeweiligen Ergebnisstand teilen und Produkte zusammen weiterentwickeln.
Sicherlich ist das nicht ganz einfach, doch warum Dinge immer wieder mehrfach neu erfinden bzw. nachahmen.
Klar, Unternehmen wollen einen Wettbewerbsvorteil. Doch vielleicht könnte das auch anders gelöst werden, z.B. durch Gewinnbeteiligungen, durch klare Abgrenzungen, z.B. Unternehmen A nutzt Innovation für Kühlschränke und Unternehmen B für den Bau. So kommt man sich nicht in die Quere. Zusätzlich könnte man verabreden, dass jedes Unternehmen Alleinstellungsmerkmale sich erarbeiten muss bzw. behalten darf.
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KilimanjaroofflineExpress Seilbahnen durch die Stadt
Obwohl Basel nicht zu den grössten Städten zählt, bin ich immer wieder überrascht, welches Chaos es Verkehrstechnisch gibt. Und seien wir ehrlich, wenn wir vom Gross ins Kleinbasel mit Tram und Bus wollen, ist man gefühlt eine Ewigkeit unterwegs. Erinnern Sie sich noch an die Seilbahn die 1992 temporär... -
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MikeOoffline"Usestuehlete"
In den 90er gab es die "Usestuehlete". Da konnten private Personen vor der Haustüre, also auf der Allmend, Getränke und Essen anbieten. Notabene mit Stuhl und Tisch. Das war jeweils ein Riesenerfolg, tolle Feste mit einer Vielfalt an Kreativität. Wieso nicht wieder? Gruss, Mike -
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MuraliThiyagaofflineÖffentliche Transport und die Öffentliche Ämter
Ich als gehbehinderte Person und als Übersetzer sehr froh, dass ich mit Rollstuhl ohne Rampe ins Tram einsteigen kann, aber nicht überall die Tramhaltestellen und die Bushaltestellen. Öffentliche Ämten und Gerichten sind jetzt Rollstuhl gängig. Betreibungsamt war vor kürzem nicht Rollstuhlgängig. Zivilgericht... -
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KilimanjaroofflineSolarcity
Ich könnte mir vorstellen, dass Basel seit langer Zeit mal wieder etwas innovatives unternehmen könnte in Bezug auf einer Vorreiterrolle. Warum werden nicht auf allen (möglichen) Gebäuden Solarpanels installiert. Ich stelle mir grosse Flächen von Dächern vor und auch die Autobahnen die auf BS Gebiet... -
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THE Rockoffline -
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THE RockofflineGedankenwandel
Die Natur führt uns auch dieser Jahr wieder vor Augen, dass wir als Menschheit so wie bisher, nicht weiter untätig den Geschehnissen zuschauen können und auf Wunder hoffen! Massnahmen zur Verbesserung der aktuellen klimatischen Veränderungen stehen uns schon lange zur Verfügung, jedoch werden diese... -
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KilimanjaroofflineSteinenvorstadt
Wir alle kennen es, gemütliches sitzen in der Steinenvorstadt mit Drink und plötzlich regnet es und alles flüchtet. Warum überdachen wir nicht mit Glas oder anderem Ökologisch nutzbaren Material die gesamte Strasse vom Barfi bis zum Hochhaus Heuwaage? Mit Glas wäre es immer noch hell, aber man könnte... -
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KilimanjaroofflineTrams in den Untergrund schicken
Sind wir mal ehrlich, nichts scheint so ineffektiv wie unsere Drämmli in der Innenstadt. Am Steinenberg ist ein Miniproblem und schon steht der ganze BVB und BLT Fuhrpark böse gesagt still. Meine Idee wäre, dass man die Drämli in den Untergrund verschwinden lässt, wenigstens im Stadtzentrum. Es wird... -
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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Plastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer... -
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...
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