Moderator Baselcrowd
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RomanaofflineLeihhäuser vs. Kaufhäuser
Es ist nicht nur eine Frage von Geldbesitz und Platz bzw. Brauchen, ob man sich eine Bohrmaschine, ein Hochzeitskleid, einen Campingwagen oder was auch immer kauft, und dann nie wieder bis selten nutzt, sondern auch von verschwendeten Ressourcen, da ja Dinge auch kaputt gehen, insbesondere werden sie nicht gewartet bzw. pfleglich behandelt.
Statt Kaufhäuser mit Neuwaren würde ich in diesen zusätzlich oder in eigens zu etablierenden Gebrauchtwarenläden Waren zum Tauschen, Mieten oder gebraucht kaufen offerieren. Von daher wäre das Etablieren von statt Kaufhäusern Leih-, Miet- und Tauschläden sinnvoll.
Ergänzt und kontrastiert werden könnte dies beispielsweise mit
Co-Working-Einheiten / Startup Hubs mit WLAN, Multifunktionsdrucker, 3D-Drucker...
Shops (als Shop-in-Shop-Lösung) für ältere Menschen mit Produkten und Dienstleistungen, inklusive (Repair-)Cafes, um z.B. kostenlos oder auf Spendenbasis helfen zu können oder als Stätte der Begegnung und des Austauschs. In den (Repair-)Cafes können Alt und Jung sich treffen, und gemeinsam an Projekten oder Dingen arbeiten.
Beispielsweise könnte auch besprochen und dafür abgestimmt werden, was für eine Gruppe, z.B. ein Straßenzug, zum nachbarschaftlichen Ausleihen angeschafft wird, z.B. ein Camper oder was in der Stadt / Gemeinde etabliert werden soll, z.B. smarte Sitzbänke mit WLAN. https://utopia.de/ratgeber/leila-leihladen-umsonstladen/
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Moderator Baselcrowdvor über einem MonatSpannende Sache! Lasst uns mal bei der Kernidee "Leihhaus" bleiben (zunächst ohne die Ergänzungen): Wie könnte ein solches grosses Leih- bzw. Tauschhaus aussehen? Wem gehören die Objekte zu welchem Zeitpunkt und wie funktioniert das Ausleihen bzw. Tauschen?
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Evevor über einem MonatDer Vorteil dieser Lösung gegenüber reinen Online-Plattformen wie Sharely wäre der, dass alles an einem Ort zu finden und abzuholen wäre.
Besonders praktisch wäre es, wenn der Kunde sich online darüber informieren könnte, welche Produkte wann verfügbar sind (inklusive Möglichkeit zum Reservieren und Bezahlen). Auch ein Liefer- und Abholservice käme sicherlich gut an.
Online könnte auch aufgelistet werden, was aktuell an Produkten angekauft wird. -
Romanavor über einem Monat@Eve: die Verbindung der realen mit der virtuellen Welt finde ich stets sinnvoll. Jedes Produkt mit Foto und Beschreibung und Vormerk- bzw. Abholfunktion. Dh. man kann angeben wann man den Artikel benötigt und wann man ihn verbindlich abholt. Wichtig finde ich Letzteres, denn gerade wenn manche Artikel nur einmal oder in geringen Stückzahlen da sind, ist es wichtig, nicht umsonst in ein Geschäft zu fahren. Reservierung z.B. zwischen 6 - 24 Stunden.
Gibt es 'Änderungen am Produkt, z.B. Farbe splittert ab oder ein Hebel lässt sich nur noch schwer bedienen, sollte dies vermerkt werden.
Auch sollte es eine (Gruppen-)Versicherung geben, wenn jemand etwas kaputt macht. Zu unterscheiden ist hier zwischen mutwilliger Zerstörung und z.B. defekt durch Anwendungsfehler. -
Romanavor über einem MonatGibt es noch Waren im Einkaufszentrum Stücki? Falls ja, könnte man dies doch gleich als Tausch- und Leihladen starten. Oder über Ebay und Co. Restposten bzw. Neuware günstig einkaufen. Vorab eine Umfrage machen, was die Leute gerne ausleihen und tauschen wollen würden?
Beispielsweise Tauschartikel könnten Spielsachen, Kleidung, Hobbyartikel, Schuhe, Möbel usw. sein. Theoretisch könnte man hier auch Abonnements offerieren, z.B. 1 X im Monat gibt es neues (Lern-)Spielzeug für die Kinder, Gesellschaftsspiele, Kleidung usw.
Ansonsten stelle ich mir ein Leihgeschäft genauso vor wie einen Laden mit Neuwaren. Man sieht im Laden oder in der Abteilung ein Produkt, z.B. eine Bohrmaschine und kann dort den Preis für verschiedene Optionen entnehmen, z.B. Leihen für einen Tag, 3 Tage, 1 Woche... Eine Gebrauchsanleitung wäre sehr wünschenswert. Eventuell gar auf AR-Basis.
Kunden können und sollen ihre Wünsche äußern, sodass nach und nach das Leih- und Tauschhaus ein Crowdprodukt wird. -
Romanavor über einem MonatEs kommt drauf an wie man das Ganze aufzieht. Denkbar wäre auch, dass statt ein Anbieter alle Produkte zur Verfügung stellt, dass hier in einer Shop-in-Shop-Lösung Interessenten Pop-Up-Stores aufbauen können und ihre Waren zum Vermieten oder Tauschen offerieren können.
Welche Artikel (an-)geboten werden, ist natürlich wieder auch online zu kommunizieren.
Etwaige Schäden, optische oder Funktionsbeeinträchtigungen sind stets zu dokumentieren, sodass potenzielle Kunden wissen worauf sie sich einlassen und ShopbetreiberInnen wissen, wie der Zustand einer Ware war und wem eventuell von der Kaution etwas in Abzug gebracht wird.
Klasse fände ich, Online- mit Vor-Ort-Bewertungen kombinieren zu können, z.B. jemand hat eine Bohrmaschine sich ausgeliehen und kann dann für andere Interessenten hinterlassen was die Bohrmaschine zu leisten vermochte und was nicht. Dann könnte man entscheiden, sich für einen anderen Hersteller / ein anderes Modell sich zu entscheiden, je nachdem was man vorhat. -
Romanavor über einem MonatDenkbar wären auch abschließbare Pop-Up-Stores. Damit sie in der Masse der Shops leicht zu finden sind, könnte es einerseits eine App geben, die die Leute dorthin navigiert.
Die Shops gibt es wie gehabt in einzelnen Abteilungen. Die Abteilungen können deutlich(er) markiert werden, z.B. durch Schilder an der Decke. Beispielsweise könnte da stehen "Digitalkameras". Optional könnte über eine App dann zu erfahren sein, welche Kameras generell bzw. aktuell vorrätig sind.
Teils könnte es auch warenlose Stände / Shops geben, doch die Waren sind draußen, z.B. Autos.
Interessant könnte auch sein "zu Hause tauschen", sprich im Laden selbst kann man auch sehen, wer (ist z.B. weniger mobil oder kann schwere Gegenstände nicht liefern), der / die ist dann durch Vermittlung im Laden zu beleihen oder kann getauscht werden, z.B. Matratzen
Bei "Tauschgeschäften" ist die Frage der Finanzierung, z.B. durch Spenden für Reinigung, Miete, Strom... Leute müssten ihre Waren auch selbst einstellen. -
Romanavor über einem MonatLeihen: Ware gehört immer der Person / dem Unternehmen, der / die verleiht. Er / sie ist EigentümerIn, Menschen die ausleihen sind temporäre BesitzerInnen.
Sobald Geld geflossen ist, denkbar auch Bitcoins oder andere Kryptowährungen, geht eine temporäre Nutzung und Rechtliches an BesitzerInnen bzw. NutzerInnen über. Kunden berappen eine Kaution, die von Eigentümern festgelegt werden. Dabei sollte es einen gewissen Rahmen geben.
Statt dass Viele ihre Waren in Shops offerieren, könnte dies auch auf Wenige oder gar nur ein Unternehmen reduziert sein. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Gerade im Handwerksbereich gibt es bereits diverse Angebote für's Ausleihen: https://www.bauhaus.info/service/leistungen/leihservice, http://leila-berlin.de, https://www.premiumpark.de/leihladen-leihen-statt-besitzen/
Denke, mit der richtigen Werbung (z.B. Kunden werben Kunden) muss das nicht ehrenamtlich betrieben werden sondern kann wie ein Kaufhaus gewinnorientiert genutzt werden. -
frankvor über einem MonatDas wird ja schon ganz schön konkret hier :)
Wäre ja absolut spannend, so etwas als Gemeinschaftsprojekt mit einer online-Tauschplattform anzubieten - die haben die ganze elektronische Seite schon und ausserdem die Prozesse wie Vergütung, Versicherung usw. schon laufen.
Ich hab den Link der Idee mal an Andreas Amstutz von Sharely geschickt. -
Romanavor über einem Monat
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AHAvor über einem MonatBeispiel aus Bern: https://www.leihbar.ch/about
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AndreasAvor über einem MonatHallo zäme. Hier Andreas von Sharely, Frank hat mich auf die aktuelle Diskussion aufmerksam gemacht.
Spannend, wie sich die Ideen hier entwickeln ;-) Einige Ideen davon haben wir schon selbst ausprobiert, getestet, einige wieder verworfen, andere weitergeführt. Bei Sharely wird online nach Objekten gesucht - dann werden sie (hoffentlich) möglichst nahe bei einer anderen Privatperson abgeholt. Das ist quasi das Standard-Modell von Sharely. Wir haben aber auch andere Modelle am Laufen, z.B. das mit dem ZeroWaste-Laden "Foifi" in Zürich. Dort sind mehrere Objekte gelagert, die Mieter/innen profitieren von guten Öffnungszeiten. Wenn ihr Interesse habt, mit uns ein Pilot in Basel zu testen, sind wir gerne dabei, schreibt uns einfach auf team@sharely.ch
Beispielsweise könnte Sharely als Buchungssystem dienen, egal wo und wie die Objekte gelagert sind (Shop-in-Shop / zentrales Lager etc.). Der Vorteil ist, dass wir über eine Versicherung verfügen und man Objekte reservieren kann. Würde mich freuen, von euch zu hören!
Gerne stehen wir euch natürlich auch einfach so zur Verfügung - wenn es Fragen gibt. Und wir fänden es spannend, neue Ideen mit euch auszutesten.
Andreas -
Romanavor über einem MonatHi Andreas,
meines Erachtens wäre es hilfreich vom Monolog in den Dialog zu gehen. Sprich was habt Ihr alles schon ausprobiert, was hat geklappt und was nicht bzw. auch weshalb nicht aus Eurer Sicht?
Interessant könnte ich mir vorstellen, dass Leute die Möglichkeit haben online in einer Liste einzutragen, was sie gerne ausleihen würden bzw. eventuell auch gemeinsam anschaffen wollen würden. Das könnte mit Straßennamen, eventuell auch Hausnummer verbunden werden bzw. Umkreissuche von X - Y Metern. Dh. man könnte dann, kommt ein Gemeinschaftskauf zusammen, kurze Wege nur noch haben. Bzw. Sharely könnte auch das Produkt anschaffen und die Leute holen es bei Euch ab. Alles hat sein Für und Wider. Zu Euch könnte die Anfahrt länger sein, doch Privatpersonen trifft man vielleicht seltener an?
Gäbe es auch eine Tauschkultur für Dienstleistungen, z.B. brauche Autoversicherung für die nächsten 4 - 12 Wochen nicht oder brauche meine Reiseversicherung nun doch nicht.... Hier mit z.B. Versicherern oder auch Unternehmen wie Telefongesellschaften in Kontakt treten und Verträge übernehmen.... Denn Neukunden könnten sich für einen anderen Anbieter entscheiden. Doch sind Verträge bzw. Dienstleistungen interessant, könnte das auch hier eine neue Form des Teilens entstehen. -
BSC-Teamdenkervor über einem Monat"Quartier-Leihhäuser" klingt nach einer spannenden Idee. Man bringt die Sachen, die man nicht oft braucht dorthin und hat sie damit aus dem Haus. Der Ausleiher kann sie dort abholen und muss keine individuelle Übergabe vereinbaren bzw. ist nicht vom Zuhause-Sein des Ausleihers abhängig.
Das ganze könnte beispielsweise vom Sharely-System administriert werden, geschieht aber im Unterschied zu Sharely mit diesen regionalen Quartier-Leihhäusern als eigentliche Miet-Hubs vor Ort.
Super spannend und könnte man sofort starten :) -
AndreasAvor über einem MonatHallo zäme
Aus unserer Erfahrung funktioniert ein "Leihhaus" gut, vor allem dann, wenn es gute Öffnungszeiten hat. Wir sehen das bei den Jumbo-Filialen, die via Sharely vermieten, die sind alle in den Top20 der erfolgreichsten Vermieter. Insofern könnte ich mir folgendes Modell sehr gut vorstellen: jemand, der öfters zu Hause ist und Freude am Vermieten / Kontakt mit anderen hat, nimmt Gegenstände der Nachbarn auf. Auf Sharely kann das gewünschte Objekt gebucht und bei diesem "Leihhaus" (also eigentlich einfach eine Privatperson mit "fremden" Gegenständen) geholt werden. Wir haben auf Sharely ein Modell implementiert, bei dem der Objekt-Besitzer 40% des Vermiet-Ertrags bekommt, der Vermieter (Leihhaus) ebenfalls 40% und 20% gehen an Sharely. Wir nennen diese Objekte intern Promo-Objekte. Technisch ist das alles schon implementiert, was neu wäre: es mal mit solchen Personen auszuprobieren, die in die Rolle des Leihhauses schlüpfen. Denkt ihr, dass es interessierte Leute in Basel / bestimmten Quartieren gibt? Man könnte dann nämlich z.B. pro 500 Einwohner eine Person suchen, die diese Rolle übernimmt. Gerne würden wir das mal ausprobieren! Wer hätte ebenfalls Lust? Merci, Andreas von Sharely.ch -
Moderator Baselcrowdvor über einem Monat
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Moderator Baselcrowdvor über einem Monat
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Romanavor über einem MonatWürde es, auch wenn ich nicht in Basel lebe. Zwar habe ich selbst eine Bohrmaschine seit zig Jahren. Doch unlängst erwarb ich u.a. ein Laminiergerät, ein Papierschneidegerät, einen Werkzeugkasten... die Frage ist, war das nötig, denn ich werde diese Dinge nur sehr wenig nutzen. Sie brauchen Platz und besser werden sie beim Rumliegen auch nicht. Von daher fände ich es schon eine tolle Option, könnte man Dies und Das mit den täglichen Erledigungen wie Einkaufen verbinden und sich Geräte ausleihen.
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