Moderator Baselcrowd
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Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
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renatosalviofflineSammler zu Jägern machen!
Das Abfallproblem ist ja keine Baslerische Erfindung. Schon lange weiss man, dass wir viel zu viel Abfall produzieren. Wieso wir? Wir, die Konsumenten, konsumieren Waren, die vom Hersteller so bereitgestellt werden. Ofmals werden Dinge völlig unnötig verpackt oder mit der Verpackung "grösser" gemacht (Marketing), damit diese im Regal gesehen werden.
Da es offensichtlich nur langsam bis gar nicht funktioniert, die Produzenten von Waren in die Pflicht zu nehmen, muss nun halt mal wieder der Konsument aktiv werden. Die Sammelwut der Menschen ist etwas, was sich durch alle Schichten hindurch zieht. Diese könnte doch beim Thema Abfall gezielt genutzt werden.
VERSCHIEDENE SAMMELBEHÄLTER
Jeder Bürger kann bei der Stadt Sammelbehälter beziehen. Für Papier, Plastik, Metall, Glas, Batterien und so weiter. Diese Behälter sind registriert und werden einmal im Monat von der Stadt aufgesammelt oder können an Annahmestellen abgegeben werden. Die Menge der gesammelten Waren wird registriert und auf die registrierte Person "gebucht". Dabei würde zwischen Privathaushalten und Gewerbe unterschieden. Ende Jahr würde so der "Umwelt-König" erkoren (Gewerbe aber auch Privat). Dies würde anlässlich einer grossen Gala in den Messehallen geschehen und mit einer Steuererleichterung für die Sieger honoriert. Das ganze wäre öffentlich, so dass man ein Jahr das "Umwelt-König" - Label benutzen darf.
UMWELT ALS SCHULFACH
Da immer wieder behauptet wird, dass man nur die Dinge tut, die man gelernt hat sollte UMWELT ein Schulfach sein. Das Bewusstsein könnte so dafür geschaffen werden, dass die Umwelt als Grundlage fürs Leben etwas ist, was es zu pflegen geht. So wie man Traditionen pflegt oder Werte, sollte auch die Umwelt etwas sein, das jedem am Herzen liegt.
AUTOVERZICHT HONORIEREN
Das Auto - egal ob mit Verbrennungsmotor oder Elektroantrieb - schadet der Umwelt. Ofmals werden mit dem Auto - da man es hat - unnötige Fahrten unternommen. Warum belohnt man Menschen nicht, die freiwillig den Fahrausweis abgeben und so aufs Auto verzichten. Menschen, die nicht mehr Autofahren sparen den Steuerzahlern viele Kosten. Strassenunterhalt, Umweltschutz und so weiter. Dafür würde man ein GA auf Lebzeiten erhalten oder einen zu bestimmenden Geldbetrag.-
AHAvor über einem MonatSpannendes Projekt zu verschiedene Sammelbehälter aus der Stadt Bern: https://www.bern.ch/themen/abfall/neuigkeiten/pilotversuch-farbsack-trennsystem
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AHAofflineLitterati- Abfall fotografiert, markiert und entsorgt
Litterati ist eine App, welche das Ziel verfolgt, das Problem des achtlos weggeworfenen Abfalls zu lösen. Sieht man irgendwo zum Beispiel eine Plastikflasche liegen, macht man ein Foto. Die App verknüpft das Foto mit einem Geotag. Zusätzlich kann man noch Schlüsselwörter hinzufügen, um was für Abfall... -
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AHAofflinePunkte für vorbildliches Verhalten
Privatpersonen/Firmen werden belohnt, wenn sie mit ihrem Verhalten dafür sorgen das der Plastikverbrauch abnimmt. Beispiele: - Kauft man in unverpackt Läden erhält man dafür Punkte. - Benutzt man Elektronikgeräte länger als die durchschnittliche Nutzungsdauer erhält man bei der Rückgabe im Geschäft... -
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brunobofflineDie Leute vergrämen - Update
Dies ist ein Update, da ich mich in der Zwischenzeit intensiv mit der Thematik befasst habe und ich es wichtig finde, dass wir hier ein Zeichen setzen. Damit meine ich nicht nur Basel. Damit meine meine ich die „ganze Welt“. Mit den Bären macht man es auch so. Man vergrämt sie. Damit sie nicht mehr... -
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UteofflineSternenlauf nach Basel
Schüler aus der Region Basel Stadt könnten mit Ihren Schulen einen Sternenlauf organisieren. Man trifft sich sternenförmig auserhalb von Basel und sammelt Plastikmüll bis zum zentralen Stadtpunkt und baut dort einen Plastikturm als Signal für alle Bürgerinnen und Bürger. Es könnten übrigens auch Senioren... -
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SonjaofflineWiederverwendung + Plastikvermeidung
Am 20. September 2019 habe ich eine gemeinnützige GmbH gegründet, welche im Handelsregister eingetragen ist. Die WERT!Stätte ist ein nicht gewinnorientiertes Projekt von engagierten Menschen aus der Region Basel, die es leid sind mitanzusehen, wie wertvolle Ressourcen gedankenlos verschwendet werden.... -
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CatwieselofflineIm Bebbi si Sack!
1. Die Stadt verteilt jedem Haushalt Stoffsäcke mit einem Slogen z.B. "Im Bebbi si Sack". 2. Diese Säcke werden auch an alle Firmen zum Einkaufspreis verkauft, die diese danach weiter an die Kunden verkaufen können. 3. Die Stadt erlässt eine Vorschrift, dass in der ganzen Stadt nur noch Stofftaschen... -
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Brainstormer85offlineGesetz: Nur noch recycelbares PET
Es wäre vollkommen machbar, unvermeidbare Verpackung nur noch in RECYCELBAREM PET herzustellen. Wie die PET-Flaschen Leider wird bis heute völlig unnötigerweise immer noch extrem viel in unrecycelbarem Plastik (Emmi Caffe Latte, Yoghurt Becher, Gemüseverpackung etc.) Plastik hergestellt. D.h. Unnötiges... -
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DagazofflineNeue Lösungsansätze - keine Symptombehandlung
Man muss Geld in die Hand nehmen und entwickeln. All das was war, ist keine Lösung. Es müssen neue abbaubare Materialien entwickelt werden. Petflasche ist bequem aber eben Plastik und auch ungesund für den Menschen. Pfand ist somit keine Lösung. Die meisten Petflaschen werden allerdings richtig entsorgt... -
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danielegliofflineDie Abfallbrille
Umweltorganisation o.ä. führt mit Optikergsschäft eine Aktion "Abfallbrille" (über Mittag bei Hotspot, Samstag Nachmittag im Park) durch. mit einem "Golden Glove" Schutzhandschuh (bereits bestehende Aktion) auch eine Abfallbrille abgeben. Wer hindurchsieht, erkennt herumliegende Abfälle, sammelt punktuell,... -
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danielegliofflinemit Kindern das Wegwerfproblem nachhaltig beseitigen
damit der Plastikabfall nicht herumliegt und -schwimmt ... mit Kindern (z.B.im Rahmen Schule, Kindergarten, Familie, Pfadi, Kinderbüro, Aktionswoche, ...) die Orte besuchen: a) Geschulte Personen zeigen den Kindern an den Hotspots das Problem und die Alternativen (wie können wir Plastic vermeiden,... -
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CarmenofflinePfand einführen
Wenn man sich die Bilder anschaut, sind es hauptsächlich Getränkeflaschen, die unbedacht weggeworfen werden. Ein Dosen- und Flaschenpfand könnten dafür die Lösung sein. Keiner lässt seine Plastikflaschen liegen, wenn sie pures Geld wert sind. Das würde den Müll mit sofortiger Wirkung reduzieren und auch... -
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CarmenofflineBeeren mit Papier verpacken
Früher war es total normal, dass man Beeren mit Papier umwickelt hat. Heute muss auf jeder Verpackung ein Plastikaufsatz sein. Warum machen wir etwas so kompliert, wenn es doch auch einfacher und dabei umweltfreundlicher geht? In den letzten 20 Jahren haben wir aus purer Bequemlichkeit einfach viel... -
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CarmenofflineBioplastik und Einweggeschirr aus Pflanzenfasern
Die Lebensmittelindustrie in die Verantwortung nehmen. Plastik im Lebensmittelbereich könnte heute schon leicht durch Bioplastik auf Zucker- und Milchsäurebasis ersetzt werden. Wir müssten einfach unsere Gesetze entsprechend anpassen und die Lebensmittelverpackungen könnten komplett recycelt werden.... -
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zugofflineEin Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!!
Anlagen aufstellen, die den Plastik recyceln. Schredderanlagen in Wohngebieten, damit die Bürger den Plastikabfall so verkleinern können und besser sammeln können. Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!! Roman Maletz, der am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden... -
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philstauofflineRepressive Bussenpolitik
Die Problematik ist nicht neu. Basel hat schon seit Jahren ein Abfallproblem. AUE und die Stadt haben seit Jahrezehnten alle möglichen lustigen und kreativen Ideen probiert, und nichts hat gefruchtet. Die Abfallhoheit liegt beim Staat und kann nicht auf die individuellen Bürger abgewälzt werden....