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Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
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jameselsenerofflineAenderungen in den Verpackungsvorschriften sind nötig
Viel Plastik wird verwendet, weil Gesetze und Verordnungen gewisse Standards festlegen und zementieren.
Wenn wir konsequent sein wollen, gilt es alle Gesetze und Verordnungen auf die Vermeidung und die Verwendung von Verpackungen zu überprüfen.
Wo immer möglich sind die Vorschriften zu Hygiene, etc. so zu ändern, dass Dinge wieder unverpackt oder andersverpackt verkauft werden können.
Dies führt mittel- und längerfristig zu weniger Verwendung von Kunststoffen, weil weniger verpackt wird.
Mit herzlichem Gruss aus dem trüben Jura
James
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Romanavor über einem MonatFinde ich gut. Hast Du Links zu den (EU-)Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen?
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Denkervor über einem Monat@jameselsener
Deiner Forderung kann ich nur zustimmen!
Mein bescheidener Beitrag dazu:
Wer kennt nicht das Problem, daß sich Ketchupflaschen, Joghurtbecher, Shampooflaschen und sonstige (Plastik)Behältnisse mit zähflüssigem Inhalt nie vollständig entleeren lassen? Der verbleibende Inhalt dürfte im Mittel so um die 10% sein.
Dabei gäbe es eine Lösung dafür! Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston haben das Problem endlich gelöst und eine Innenbeschichtung (ähnlich dem Lotuseffekt) gefunden, die eine vollständige Entleerung von Flaschen, Dosen und Bechern bewirkt.
Siehe:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/beschichtung-laesst-ketchup-aus-flaschen-laufen-a-835021.html
https://www.pressetext.com/news/20160627070
Warum wird dies nicht von den Herstellerfirmen umgesetzt? Vermutlich an den dann verminderten Verkaufsmengen. Warum fordert der Gesetzgeber nicht die Umsetzung? Warum nicht die Verbraucher, also wir? -
Romanavor über einem Monat@Denker: aus ähnlichem Grund dürfte es wohl kaum wiederverschließbare Dosen geben. So muss mehr gekocht und entweder verzehrt oder weggeworfen werden.
Eine Innenbeschichtung auf der Dinge ablaufen ähnlich wie beim Lotuseffekt wäre sehr wünschenswert. Doch hier sind auch noch Forschungen hinsichtlich möglicher Gesundheitsschäden notwendig. Habe mal gelesen, dass hier Krebsrisiken bestünden bei der Nanotechnologie: https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/krebs-durch-nanopartikel-102.html. Allerdings kann die Nanotechnologie auch Krebs bekämpfen. Seufz.
Doch mit Bionik müssten wir weniger Lebensmittel wegwerfen, Verpackungen gingen schon "sauberer" in den Müll: https://de.wikipedia.org/wiki/Lotoseffekt
Finde diese Pflanze sehr interessant: https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Besser_als_Lotus_Effekt__Oberflaeche_stoesst_Wasser__Oel_und_Blut_ab1771015587945.html, Slippery Liquid-Infused Porous Surfaces: https://vimeo.com/99728522 -
jameselsenervor über einem MonatGuten Morgen Romana,
es gibt verschiedenste Vorschriften auf ich weiss nicht wie vielen Seiten.
Ein 'Starterpaket' findest Du hier: https://www.verpackung.org/links-downloads.html
Für jede Verpackungsart und jede Lebensmittelkategorie gibt es wieder andere Vorschriften und Regelwerke. Du musst also von Fachverband zu Fachverband surfen und dort die jeweiligen Vorschriften und Regelwerke herunterladen und studieren.
In vielen Vorschriften und Regelwerken wird wieder auf andere verwiesen. Diese anderen gilt es auch zu studieren und auf ihren Einfluss zu analysieren.
Durch diese vielen Punkte, welche in verschiedensten Gesetzen, Ausführungsbestimmungen, Vorschriften und Regelwerken festgehalten sind und sehr oft aufeinander verweisen, ist das Ganze ein riesiger Dschungel geworden.
Eigentlich müssten wir alles vom Tisch fegen und ausser Kraft setzen und neu beginnen.
Herzlichen Gruss aus dem kalten Jura
James -
jameselsenervor über einem MonatLieber Denker,
es wird nicht umgesetzt, weil es oftmals aufgrund von Gesetzen, Vorschriften und Regelwerken nicht umgesetzt werden kann. Diese müssten zuerst geändert werden und da wollen die meisten Politiker nicht ran.
Hinzu kommt, dass die Industrie nur in Maschinen und Anlagen investieren kann, welche den Vorschriften, etc. entsprechen. Eine Änderung lässt sich wirtschaftlich nur bewerkstelligen, wenn sie im Einklang mit dem Investitionszyklus/Abschreibedauer der Maschinen erfolgt. Die gedrückten Margen in den meisten Branchen lassen nichts anderes mehr zu.
Warum sind die Margen so gedrückt? Weil die Staatsquote, also der Teil der Wertschöpfung, welcher in die Verwaltung und Investition der von uns allen genutzten Gütern (Strassen, Schulen, etc.) immer grösser wird. Der Teil, welcher in die Verwaltung fliesst, ist heute meistens grösser als derjenige für die Investitionen. In den meisten Staaten liegt die Staatsquote heute bei über 50%.
Bei solchen Quoten bleibt nicht mehr viel Kraft für Innovation. Und aufgrund der zunehmenden Konzentration auf immer weniger, dafür massiv grössere Firmen wird das Ganze immer immobiler.
Es hängt alles mit allem zusammen.
Herzlichen Gruss aus dem kalten Jura
James -
Romanavor über einem Monat@James: klingt fast nach Sisyphusarbeit. Aber eben nur fast. Teils habe ich die Befürchtung, eine Transparenz in dem Dschungel, wie in vielen anderen auch, ist überhaupt nicht erwünscht. Könnte man das nicht mit Crowdsourcing angehen, dass interessierte BürgerInnen alle Gesetze und Verordnungen auf einer Seite zusammentragen und man dann (parallel) anfängt, das Große Ganze zu sehen und zu erneuern?
Motivation ist stets hilfreich. Verbunden werden könnte das ja auch mit einem Wettbewerb. Wer findet die unsinnigsten Regelungen? -
jameselsenervor über einem MonatLiebe Romana,
es ist eine Sisyphusarbeit. Wir haben es vor drei Jahren gemacht für eine Verpackungsfolie in der Stahlcoils für den Transport auf dem Seeweg eingepackt werden.
Es hat vier Wochen an Arbeit von drei Mann verschlungen, bis wir durch das Dickicht waren und alle Möglichkeiten/Abweichungen in der Auslegeordnung hatten.
Wenn es bei einer so einfachen Verpackung schon so lange dauert, wage ich mir nicht vorzustellen, wie lange es dauern wird für Verpackungen von Lebensmitteln, Kosmetika oder Pharmaka.
Der Versuch mit einer moderierten Crowd könnte gute Resultate liefern. Damit die Sache nicht auseinanderdriftet braucht es eine gute, straffe Moderation. Das Thema kann sonst ganz schnell im Nirwana enden.
Das ganze Thema Kunststoffe kriegt sowieso eine völlig neue Brisanz durch die Idee der EU die gesamte Steuerlandschaft der Mitgliedsländer auf den Kopf zu stellen.
Dies nennt sich EU Taxonomy for Sustainable Activities (https://ec.europa.eu/info/publications/sustainable-finance-teg-taxonomy_de).
Unter diesen kommenden Direktiven soll es zum Beispiel Banken erschwert werden, Kredite an Firmen zu sprechen, welche keine 'klimafreundlichen' Produkte herstellen. Dies trifft vor allem die deutschen Mittelständler.
Damit diesen das nicht so auffällt, sind alle offiziellen Dokumente nicht in deutsch erhältlich.
Ein deutscher Maschinenhersteller für Kunststoffverpackungen könnte unter den neuen Ideen zum Beispiel keinen Kredit mehr erhalten, weil die Bank dafür mehr Eigenkapital unterlegen müsste. Dies würde den Kredit so verteuern, dass der Maschinenhersteller diesen gar nicht erwirtschaften kann.
Die Ideen der EU könnten dazu führen, dass neben der Autoindustrie weitere Industriezweige vor allem in Deutschland wegbrechen. Dann könnte das Thema Kunststoffverpackung ganz schnell gegessen sein.
Es scheint mir, dass das Ziel der EU-Bürokraten ist, die industrielle Basis ihrer Mitgliedsländer so zu schädigen, dass wir wieder im Mittelalter landen.
Mit herzlichem Gruss aus dem heute sonnigen Jura
James -
Romanavor über einem MonatHmm. Da man ja auch nicht die einzelnen Kompetenzen der Crowd kennt, würde ich hier wie bei Wikipedia vorgehen. wer z.B. etwas ändern möchte, kann das anmerken, z.B. eine Vorschrift doch so passt, weil... und ein Team entscheidet dann. Wobei auf Änderungen bzw. Änderungsanfragen sollte man in einem Archiv immer wieder auch nachsehen können. Und ich würde auch nicht nur eine Person sondern durchaus mehrere Personen dieselben Gesetze und Verordnungen durchackern lassen.
Nun, zwei Seelen in meiner Brust. Ich würde auch Produkte nicht fördern mögen, die nicht klimafreundlich sind. Allerdings gibt es hier auch andere Lösungsansätze wie Investoren(gruppen)... Doch grundsätzlich finde ich es eine Schweinere so vorzugehen. Es ist halt eine bequeme und einfache Lösung, bei der sicherlich auch manche auf der Strecke bleiben, die es verdient hätten, den Markteintritt zu schaffen.
Wenn auch eine komlett andere Baustelle, doch am Münchner Hauptbahnhof als dort sich viele Obdachlose breit machten und auch mal ein Nickerchen auf den Bänken abhielten, wurden diese kurzerhand abmontiert. Das nervt mich immer wieder, denn nur eine Station weiter, am Sendlinger Tor, stehen mehrere Bedienstete, die den Fahrgästen beim Zu- und Aussteigen helfen (wollen). So, als wüssten die Leute nicht selbst, dass bei einer einfahrenden U-Bahn sie von den Gleisen zurücktreten sollen. Grummel. Dafür ist Personal seit Jahren da. Doch für Obdachlose einen Ort zu offerieren wo sie sich tagsüber aufhalten können ohne die Sitzgelegenheiten für die Fahrgäste zu blockieren, dazu ist die Stadt München leider nicht in der Lage. Wie gesagt, andere Baustelle. Doch Dinge werden halt gerne bequem, einfach und teils dann auch immer wieder falsch angegangen. -
Romanavor über einem MonatDeine Idee finde ich nach wie vor nicht den großen Spaßbringer doch bitter nötig. Oder gäbe es eine Alternative? Gäbe es denn eine Möglichkeit, diese unschöne trockene Arbeit mit Spaß zu verbinden? Für mich kommt das Steuererklärungen gleich. Da zieht es mir auch die Zehennägel freudlos hoch. Aber sinnvoll hier aktiv zu werden, finde ich es schon sehr auch.
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