Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
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AHAofflineLitterati- Abfall fotografiert, markiert und entsorgt
Litterati ist eine App, welche das Ziel verfolgt, das Problem des achtlos weggeworfenen Abfalls zu lösen. Sieht man irgendwo zum Beispiel eine Plastikflasche liegen, macht man ein Foto. Die App verknüpft das Foto mit einem Geotag. Zusätzlich kann man noch Schlüsselwörter hinzufügen, um was für Abfall... -
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AHAofflinePunkte für vorbildliches Verhalten
Privatpersonen/Firmen werden belohnt, wenn sie mit ihrem Verhalten dafür sorgen das der Plastikverbrauch abnimmt. Beispiele: - Kauft man in unverpackt Läden erhält man dafür Punkte. - Benutzt man Elektronikgeräte länger als die durchschnittliche Nutzungsdauer erhält man bei der Rückgabe im Geschäft... -
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brunobofflineDie Leute vergrämen - Update
Dies ist ein Update, da ich mich in der Zwischenzeit intensiv mit der Thematik befasst habe und ich es wichtig finde, dass wir hier ein Zeichen setzen. Damit meine ich nicht nur Basel. Damit meine meine ich die „ganze Welt“. Mit den Bären macht man es auch so. Man vergrämt sie. Damit sie nicht mehr... -
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UteofflineSternenlauf nach Basel
Schüler aus der Region Basel Stadt könnten mit Ihren Schulen einen Sternenlauf organisieren. Man trifft sich sternenförmig auserhalb von Basel und sammelt Plastikmüll bis zum zentralen Stadtpunkt und baut dort einen Plastikturm als Signal für alle Bürgerinnen und Bürger. Es könnten übrigens auch Senioren... -
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SonjaofflineWiederverwendung + Plastikvermeidung
Am 20. September 2019 habe ich eine gemeinnützige GmbH gegründet, welche im Handelsregister eingetragen ist.
Die WERT!Stätte ist ein nicht gewinnorientiertes Projekt von engagierten Menschen aus der Region Basel, die es leid sind mitanzusehen, wie wertvolle Ressourcen gedankenlos verschwendet werden.
Die WERT!Stätte steht für einen sinnvollen, WERTerhaltenden Umgang mit vorhandenen, bereits produzierten Gütern unseres Alltags und dementsprechend gegen Ressourcenverschwendung.
Eine weitere Initiative der WERT!Stätte ist die Verwendung von Einweg Einlegefolien für Lebensmittelkisten für unverpackte Lebensmittel (zB Brot, Backwaren) in Bäckereien und anderen Lebensmittelläden zu vermeiden.
Dazu haben wir aus Tyvek Fliessstoff, welches robust und gleichzeitig waschbar ist bis mindestens 60 Grad, Kisteneinlagen genäht. Diese Einlagen können aus eigener Erfahrung problemlos die Einweg Einlagefolien ersetzen.
Die Testphase ist jetzt vorbei. Es wäre schön, diese Initiative im grösseren Rahmen durchzuführen und dadurch einen richtigen Impact zu erreichen.
Wir haben ein Lokal wo die Näharbeiten stattfinden könnten, für die Umsetzung braucht es aber noch:
- Unterstützung bei der Einholung der Freigabe durch das Lebensmittel Inspektorat
- Spenden, sei das Tyvek Material oder finanzielle Unterstützung
- Freiwillige um die Einlagefolien aus Tyvek zu nähen.
- Geschäfte welche bereit sind diese Einlagefolien zu kaufen und zu nutzen.
Ich würde mich sehr über eure Reaktionen und Mithilfe freuen!-
Romanavor über einem Monat@Sonja: Denker hatte eine Idee, die sich mit dieser gut verbinden ließe. Er plädiert für Baumwolltaschen. Mein persönliches Manko, oft unterwegs einkaufen zu gehen und dann keine oder zu wenig Einkaufstaschen dabei zu haben.
Mein Lösungsansatz wäre aus Patchwork-Stoffen Einkaufstaschen und -Rucksäcke herzustellen. Auch eine Idee könnten Einkaufstrolleys sein, in die solche Taschen eingehängt werden können. Stichpunkt: demographischer Wandel und Menschen die nicht mehr so mobil bzw. körperlich fit sind.
In Supermärkten bzw. Geschäften könnte es wahlweise an der Kasse oder in separaten Automaten die Möglichkeit geben, sich eine solche Tasche zu kaufen. Dann ist man an der Quelle, wenn die eigenen Einkaufsutensilien nicht genügen.
Schade, sehr sehr schade, dass bislang viele Unternehmen, nur Werbung auf den Einkaufstaschen für sich sehen wollen. Optional, wenn nicht anders möglich, könnte man klieine Aufnäher von Coop und Co. erstelen und diese aufnähen oder aufbügeln.
Doch wenn es auch den Schlecker nicht mehr in Deutschland gibt, so gab es dort oft geräumige-re Stofftaschen mit verschiedenen Drucken. Da war keine Schlecker-Werbung drauf. Wäre toll, wenn man nicht für die Unternehmen Werbung machen muss.
Optional könnte es ja zwei Automaten geben, einmal mit und einmal ohne Werbung für's Unternehmen.
Patchwork finde ich eine tolle Sache, in vielerlei Hinsicht. Das würde die Welt fürwahr bunter machen. Und plastikfreier.
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CatwieselofflineIm Bebbi si Sack!
1. Die Stadt verteilt jedem Haushalt Stoffsäcke mit einem Slogen z.B. "Im Bebbi si Sack". 2. Diese Säcke werden auch an alle Firmen zum Einkaufspreis verkauft, die diese danach weiter an die Kunden verkaufen können. 3. Die Stadt erlässt eine Vorschrift, dass in der ganzen Stadt nur noch Stofftaschen... -
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Brainstormer85offlineGesetz: Nur noch recycelbares PET
Es wäre vollkommen machbar, unvermeidbare Verpackung nur noch in RECYCELBAREM PET herzustellen. Wie die PET-Flaschen Leider wird bis heute völlig unnötigerweise immer noch extrem viel in unrecycelbarem Plastik (Emmi Caffe Latte, Yoghurt Becher, Gemüseverpackung etc.) Plastik hergestellt. D.h. Unnötiges... -
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DagazofflineNeue Lösungsansätze - keine Symptombehandlung
Man muss Geld in die Hand nehmen und entwickeln. All das was war, ist keine Lösung. Es müssen neue abbaubare Materialien entwickelt werden. Petflasche ist bequem aber eben Plastik und auch ungesund für den Menschen. Pfand ist somit keine Lösung. Die meisten Petflaschen werden allerdings richtig entsorgt... -
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danielegliofflineDie Abfallbrille
Umweltorganisation o.ä. führt mit Optikergsschäft eine Aktion "Abfallbrille" (über Mittag bei Hotspot, Samstag Nachmittag im Park) durch. mit einem "Golden Glove" Schutzhandschuh (bereits bestehende Aktion) auch eine Abfallbrille abgeben. Wer hindurchsieht, erkennt herumliegende Abfälle, sammelt punktuell,... -
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danielegliofflinemit Kindern das Wegwerfproblem nachhaltig beseitigen
damit der Plastikabfall nicht herumliegt und -schwimmt ... mit Kindern (z.B.im Rahmen Schule, Kindergarten, Familie, Pfadi, Kinderbüro, Aktionswoche, ...) die Orte besuchen: a) Geschulte Personen zeigen den Kindern an den Hotspots das Problem und die Alternativen (wie können wir Plastic vermeiden,... -
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CarmenofflinePfand einführen
Wenn man sich die Bilder anschaut, sind es hauptsächlich Getränkeflaschen, die unbedacht weggeworfen werden. Ein Dosen- und Flaschenpfand könnten dafür die Lösung sein. Keiner lässt seine Plastikflaschen liegen, wenn sie pures Geld wert sind. Das würde den Müll mit sofortiger Wirkung reduzieren und auch... -
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CarmenofflineBeeren mit Papier verpacken
Früher war es total normal, dass man Beeren mit Papier umwickelt hat. Heute muss auf jeder Verpackung ein Plastikaufsatz sein. Warum machen wir etwas so kompliert, wenn es doch auch einfacher und dabei umweltfreundlicher geht? In den letzten 20 Jahren haben wir aus purer Bequemlichkeit einfach viel... -
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CarmenofflineBioplastik und Einweggeschirr aus Pflanzenfasern
Die Lebensmittelindustrie in die Verantwortung nehmen. Plastik im Lebensmittelbereich könnte heute schon leicht durch Bioplastik auf Zucker- und Milchsäurebasis ersetzt werden. Wir müssten einfach unsere Gesetze entsprechend anpassen und die Lebensmittelverpackungen könnten komplett recycelt werden.... -
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zugofflineEin Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!!
Anlagen aufstellen, die den Plastik recyceln. Schredderanlagen in Wohngebieten, damit die Bürger den Plastikabfall so verkleinern können und besser sammeln können. Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!! Roman Maletz, der am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden... -
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philstauofflineRepressive Bussenpolitik
Die Problematik ist nicht neu. Basel hat schon seit Jahren ein Abfallproblem. AUE und die Stadt haben seit Jahrezehnten alle möglichen lustigen und kreativen Ideen probiert, und nichts hat gefruchtet. Die Abfallhoheit liegt beim Staat und kann nicht auf die individuellen Bürger abgewälzt werden....