Moderator Baselcrowd
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Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
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RomanaofflineRefill-Stationen: wiederbefüllbares Plastik oder Alternativbehältnisse (Glas, Holz...) mit App und Google-Maps
Ob Tintenpatronen, Waschpulver, Spülmittel, Reinigungsmittel, Körperpflegeprodukte wie Duschgel und Shampoo... https://utopia.de/dm-abfuellstationen-waschmittel-spuelmittel-plastik-107362/, der Phanatsie für Refill-Produkte sind keine Grenzen gesetzt, z.B. auch für Lebensmittel wie Milch, Nudeln... (in Anlehnung an Unverpackt-Läden)
HändlerInnen (Drogeriemärkte, Supermärkte, Bodyshops...) offerieren Herstellern, deren Produkte zum Abfüllen zu offerieren oder z.B. Supermarktketten wie Coop entwickeln eigene Produkte, was überdies höhere Margen einbrächte.
In Wettbewerben kann die Crowd gefragt werden, welche Produkte mit welchen Attributen sie abzufüllen wünscht.
Überlegung: der Platz in gängigen Supermärkten, Bodyshops, Drogeriemärkten... ist begrenzt und es können nur bedingt Refill-Stationen aufgestellt werden. Parallel dazu boomen in z.B. Japan AutomatenShops. Menschen wollen zeitunabhängig einkaufen.
Lösungsansatz: in Containern oder in leerständen Läden können Refill-Stationen installiert werden, die rund um die Uhr angezapft werden können. Toll wäre, könnte man a, das Gewicht frei bestimmen und b, auch die Produkte mischen. Beispielsweise 300 ml Duftöl X gemischt mit 200 ml Duftöl Y. Finanzierung wahlweise z.B. durch Supermarktketten wie Coop. Auch könnte sich hier eine Genossenschaft aus den Endverbrauchern bilden und derlei Refill-Stationen werden durch Crowdfunding finanziert.
Je nach Platz können dann alle Produkte die es auch in Supermärkten usw. gibt, in derlei Refill-Stationen offeriert werden. Unterschied: man kauft rund um die Uhr ein, kann Mengen optional selbst bestimmen und überdies kauft man kein unnötiges Plastik mit.
Homepage und per App Anzeige aller Refill-Stationen in (Sub-)Kategorien mit Adressen und Öffnungszeiten inklusive Google Maps als Guide.
Siehe auch Kostenlosangebote: https://www.fill-me.ch/
Kommentare im Originalton, da manches davon auch in nachfolgenden Ideen vorkommt:
- Moderationsteam Baselcrowd: Danke Dir für Deine Idee, Romana. Ausgesprochen spannend!
Provokative Frage: Es gibt ja bereits einige "Unverpackt"-Läden, die zwar erfolgreich sind aber letztlich nur einen ganz kleinen Teil des gehandelten Volumens betreffen. Was denkst Du mit welchen Anreizen man die Händler und Konsument/inn/en dazu bringen könnte, sich hier deutlich stärker zu engagieren?
@Mod: an die Unverpackt-Läden dachte ich auch im Vorfeld.
Nun, so unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Wege sie zu erreichen. Am besten auf vielen Wegen sie zu erreichen suchen.
1. Visuell: an anderer Stelle schrieb ich bereits in einer Kampagne oder besser in einem Wettbewerb Bilder von Kunststoff zu Land, zu Wasser, in Tieren, auf dem Essen usw. nach (Sub-)Kategorien geordnet in einem Postkartenversand zu offferieren. Statt Sightseeing-Fotos mal Müllfotos verschicken! Eklig! Doch DAS ist Realität!
Meine Hoffnung, dass Menschen die an einem Müllcontainer vorbeigehen nicht so aufgerüttelt sind wie sie es bei einer solchen Postkarte sein könnten, die man als ecard oder in Kooperation mit z.B. der Schweizer Post in die Briefkästen versenden kann. Das kann an alle Haushalte und Geschäfte gehen. Sponsoren könnten hier Postwurfsendungen
In Deutschland gibt es immer wieder Aktionen in denen unserer Bundeskanzlerin viele (vorgefertigte) Post bekommt. Werden Unternehmen mit solchen Postkarten bombardiert bzw. "zugemüllt", kommen sie in Zugzwang.
In Flyern könnte man darauf hinweisen, wenn sie nichts ändern, sie fürderhin zu boykottieren.
Teils nicht einfach, doch machbar, z.B. durch teils Nutzen von Stadtbeeten oder Ernährungsumstellung oder - so rechtens - zur Tafel gehen oder mal in einem teureren Laden einkaufen und dafür auf andere Dinge verzichten. Wenn das nur einige Wochen bis wenige Monate liefe, würden meinem Bauchgefühl nach sehr schnell Unternehmen reagieren.
Es könnten sich neue Konzepte entwickeln, z.B. Tieraktien. z.B.
Z.B. man bekommt für einer Hühneraktie 10 Eier im Monat und wenn das Huhn schlachtreif ist, ab in den Topf oder die Pfanne.
Das geht mit allen Tieren die wir gerne verzehren.
Es könnte auch Cowfunding gefördert werden, sprich die Crowd teilt sich eine Kuh. https://cow-funding.de
Das böte auch eine Möglichkeit Kudufleisch auf den Tisch zu bringen. Und wenn wir gerade bei Innovationen sind, man könnte auch mal mit Startups kooperieren, die ihre neuen Foodprodukte an den Mann / die Frau (testweise kostenlos oder kostengünstiger) bringen wollen, z.B. Algenkäse oder Algenwurst.
Und vor allem böte dies eine Chance all dem Gemüse, das nie in den Handel kommt, weil es optisch nicht den Kriterien entspricht. Den Bauern direkte Abnahme offerieren von Gemüse und Obst, das er so nie verkaufen könnte: https://etepetete-bio.de/boxen/?np=Retterboxen/&gclid=EAIaIQobChMIgb7JqIKf5QIVGIjVCh2FhAmuEAAYASAAEgIjiPD_BwE
Also, mit Essensrettung, Foodsharing, Tieraktien, Crowdkauf... da könnte man schon die Supermärkte eine Weile unter Druck setzen und sie zum Handel auffordern.
Denkbar wäre auch, neben solchen Postkarten-Aktionen ihnen Greenwashing- und Bluewashing-Aukleber an die Schaufenster zu kleben.
Da Du ja ganz harmonisch zum Ziel kommen magst, würde ich im Vorfeld den Unternehmen noch eine Kosten-Nutzen-Analyse vorlegen: (sehr sehr einfach):
1. Weiteres Standbein
2. Kunden rund um die Uhr bedienen
3. Keine bis kaum Personalkosten. Personallose Supermärkte ohnehin ein Zukunftsmarkt: https://www.internetworld.de/e-commerce/e-commerce-trends/wuerth-eroeffnet-24-stunden-supermarkt-personal-1542462.html
4. Ermöglicht kundenindividuelle Produkte.
5. Kunden haben vermutlich weniger Stress, da sie auf 24 Stunden verteilt, einkaufen können.
6. Waren könnten per Pipeline oder wenigsten in größeren Kanistern nachgefüllt werden. Ergo, sehr viel weniger Zeitaufwand und weniger Personal das im Weg steht (was je nach Supermarkt eher die Regel denn die Ausnahme ist)
7. Unternehmen können sich nachhaltig nennen, was ja heute schon auch zunehmend wichtiger wird
8. Kunden sparen Kosten (Material, Personal, die auch den Müll / die Verpackungen aussortieren und wegbringen muss
9. Diese Kosten könnten anteilig an Kunden abgegeben werden.
10. Kunden freuen sich, haben sie geringere Kosten und verzichten deshalb noch umso lieber auf Plastikverpackungen.
11. Kunden könnten sich online eine Kunststofffibel herunterladen, die durch eine Community (siehe Netwerkidee) entsteht bzw. auch durch einen optionalen Kunststoffsparwettbewerb): Bzw. da nicht Alle so interessiert an Plastikredkution sind, würde ich einfach am Schwarzen Brett in Wohnhäusern / Wohnanlagen einen Flyer oder die Plastikfibel reinhängen.
12. So würde neben der Plastikreduktion noch weiteres Gutes getan werden.
"Bilder sagen mehr als tausend Worte"... persönlich würde ich mit einer Bilder mit Plastikmüll / Plastik / Kunststoffe beginnen. Wer rechnet schon beim Öffnen des Briefkastens mal keine schöne-heile-Welt-Karte zu bekommen oder wenigstens eine lustige Motivkarte?
Das musst Du Dir mal reinziehen, wann der Künstler Klaus Staeck (der machte geile Sachen) das Bild anfertigte (1985) und wie brisant - mehr denn je - es immer noch ist?! http://www.edition-staeck.de/pl178-pl-mitdem-bischen-muell.html Hammer! Wie lange Menschen brauchen den Müll, den sie selbst machen, dann auch wieder zeit- und kostenintensiv mit teils schlimmen Nebenfolgen loszuwerden. Hammer. Und das den Unternehmen mal servieren! Wohl bekommt's! Also, ich bin da zuversichtlich, wenn sich die BaslerInnen hier auch einig sein können?
Auch statt beispielsweise lustiger Videos könnten in Büros mal Müllvideos die Runde machen. Klar, einige werden sich aufregen, so eine Scheiße nicht sehen zu wollen. Doch das zeigt ja umso mehr, wie sehr Menschen die Realität ausblenden: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-07/plastik-meer-tiefsee-nordpazifik-muellstrudel-oekosystem- Tschuldige die Länge: ist ein Problem von mir. Doch bei dem Thema laufe ich auch auf Hochtouren.
- Toll fände ich, wenn in absehbarer Zeit, statt Müllfahrzeuge mehr und mehr Refill-Fahrzeuge Fahrt aufnehmen würden.
- Die Entwicklung könnte auch personalisierbare Produkte integrieren, die ohnehin am Boomen sind, und der Onlineversand doch unnötig Produkte teils verteuert.
Auf diese Weise bestimmten Kunden selbst, z.B. welche Gesamtmenge und wieviel sie jweils an Teilmenge in Gramm haben möchten? https://www.bitebox.com/schlemmer-box-refill.html/#.Xan1f2RR2M8. - Gut kombinierbar wäre diese Idee mit der Idee von BSC-Teamdenker: https://www.baselcrowd.ch/noplastic?reply=116#reply-116
Bildquelle: Clker-Free-Vector-Images / Pixabay-
Moderator Baselcrowdvor über einem MonatDanke Dir für Deine Idee, Romana. Ausgesprochen spannend!
Provokative Frage: Es gibt ja bereits einige "Unverpackt"-Läden, die zwar erfolgreich sind aber letztlich nur einen ganz kleinen Teil des gehandelten Volumens betreffen. Was denkst Du mit welchen Anreizen man die Händler und Konsument/inn/en dazu bringen könnte, sich hier deutlich stärker zu engagieren? -
Romanavor über einem Monat@Mod: an die Unverpackt-Läden dachte ich auch im Vorfeld.
Nun, so unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Wege sie zu erreichen. Am besten auf vielen Wegen sie zu erreichen suchen.
1. Visuell: an anderer Stelle schrieb ich bereits in einer Kampagne oder besser in einem Wettbewerb Bilder von Kunststoff zu Land, zu Wasser, in Tieren, auf dem Essen usw. nach (Sub-)Kategorien geordnet in einem Postkartenversand zu offferieren. Statt Sightseeing-Fotos mal Müllfotos verschicken! Eklig! Doch DAS ist Realität!
Meine Hoffnung, dass Menschen die an einem Müllcontainer vorbeigehen nicht so aufgerüttelt sind wie sie es bei einer solchen Postkarte sein könnten, die man als ecard oder in Kooperation mit z.B. der Schweizer Post in die Briefkästen versenden kann. Das kann an alle Haushalte und Geschäfte gehen. Sponsoren könnten hier Postwurfsendungen
In Deutschland gibt es immer wieder Aktionen in denen unserer Bundeskanzlerin viele (vorgefertigte) Post bekommt. Werden Unternehmen mit solchen Postkarten bombardiert bzw. "zugemüllt", kommen sie in Zugzwang.
In Flyern könnte man darauf hinweisen, wenn sie nichts ändern, sie fürderhin zu boykottieren.
Teils nicht einfach, doch machbar, z.B. durch teils Nutzen von Stadtbeeten oder Ernährungsumstellung oder - so rechtens - zur Tafel gehen oder mal in einem teureren Laden einkaufen und dafür auf andere Dinge verzichten. Wenn das nur einige Wochen bis wenige Monate liefe, würden meinem Bauchgefühl nach sehr schnell Unternehmen reagieren.
Es könnten sich neue Konzepte entwickeln, z.B. Tieraktien. z.B.
Z.B. man bekommt für einer Hühneraktie 10 Eier im Monat und wenn das Huhn schlachtreif ist, ab in den Topf oder die Pfanne.
Das geht mit allen Tieren die wir gerne verzehren.
Es könnte auch Cowfunding gefördert werden, sprich die Crowd teilt sich eine Kuh. https://cow-funding.de
Das böte auch eine Möglichkeit Kudufleisch auf den Tisch zu bringen. Und wenn wir gerade bei Innovationen sind, man könnte auch mal mit Startups kooperieren, die ihre neuen Foodprodukte an den Mann / die Frau (testweise kostenlos oder kostengünstiger) bringen wollen, z.B. Algenkäse oder Algenwurst.
Und vor allem böte dies eine Chance all dem Gemüse, das nie in den Handel kommt, weil es optisch nicht den Kriterien entspricht. Den Bauern direkte Abnahme offerieren von Gemüse und Obst, das er so nie verkaufen könnte: https://etepetete-bio.de/boxen/?np=Retterboxen/&gclid=EAIaIQobChMIgb7JqIKf5QIVGIjVCh2FhAmuEAAYASAAEgIjiPD_BwE
Also, mit Essensrettung, Foodsharing, Tieraktien, Crowdkauf... da könnte man schon die Supermärkte eine Weile unter Druck setzen und sie zum Handel auffordern.
Denkbar wäre auch, neben solchen Postkarten-Aktionen ihnen Greenwashing- und Bluewashing-Aukleber an die Schaufenster zu kleben.
Da Du ja ganz harmonisch zum Ziel kommen magst, würde ich im Vorfeld den Unternehmen noch eine Kosten-Nutzen-Analyse vorlegen: (sehr sehr einfach):
1. Weiteres Standbein
2. Kunden rund um die Uhr bedienen
3. Keine bis kaum Personalkosten. Personallose Supermärkte ohnehin ein Zukunftsmarkt: https://www.internetworld.de/e-commerce/e-commerce-trends/wuerth-eroeffnet-24-stunden-supermarkt-personal-1542462.html
4. Ermöglicht kundenindividuelle Produkte.
5. Kunden haben vermutlich weniger Stress, da sie auf 24 Stunden verteilt, einkaufen können.
6. Waren könnten per Pipeline oder wenigsten in größeren Kanistern nachgefüllt werden. Ergo, sehr viel weniger Zeitaufwand und weniger Personal das im Weg steht (was je nach Supermarkt eher die Regel denn die Ausnahme ist)
7. Unternehmen können sich nachhaltig nennen, was ja heute schon auch zunehmend wichtiger wird
8. Kunden sparen Kosten (Material, Personal, die auch den Müll / die Verpackungen aussortieren und wegbringen muss
9. Diese Kosten könnten anteilig an Kunden abgegeben werden.
10. Kunden freuen sich, haben sie geringere Kosten und verzichten deshalb noch umso lieber auf Plastikverpackungen.
11. Kunden könnten sich online eine Kunststofffibel herunterladen, die durch eine Community (siehe Netwerkidee) entsteht bzw. auch durch einen optionalen Kunststoffsparwettbewerb): Bzw. da nicht Alle so interessiert an Plastikredkution sind, würde ich einfach am Schwarzen Brett in Wohnhäusern / Wohnanlagen einen Flyer oder die Plastikfibel reinhängen.
12. So würde neben der Plastikreduktion noch weiteres Gutes getan werden.
"Bilder sagen mehr als tausend Worte"... persönlich würde ich mit einer Bilder mit Plastikmüll / Plastik / Kunststoffe beginnen. Wer rechnet schon beim Öffnen des Briefkastens mal keine schöne-heile-Welt-Karte zu bekommen oder wenigstens eine lustige Motivkarte?
Das musst Du Dir mal reinziehen, wann der Künstler Klaus Staeck (der machte geile Sachen) das Bild anfertigte (1985) und wie brisant - mehr denn je - es immer noch ist?! http://www.edition-staeck.de/pl178-pl-mitdem-bischen-muell.html Hammer! Wie lange Menschen brauchen den Müll, den sie selbst machen, dann auch wieder zeit- und kostenintensiv mit teils schlimmen Nebenfolgen loszuwerden. Hammer. Und das den Unternehmen mal servieren! Wohl bekommt's! Also, ich bin da zuversichtlich, wenn sich die BaslerInnen hier auch einig sein können? -
Romanavor über einem MonatAuch statt beispielsweise lustiger Videos könnten in Büros mal Müllvideos die Runde machen. Klar, einige werden sich aufregen, so eine Scheiße nicht sehen zu wollen. Doch das zeigt ja umso mehr, wie sehr Menschen die Realität ausblenden: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-07/plastik-meer-tiefsee-nordpazifik-muellstrudel-oekosystem
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Romanavor über einem MonatTschuldige die Länge: ist ein Problem von mir. Doch bei dem Thema laufe ich auch auf Hochtouren.
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Romanavor über einem MonatToll fände ich, wenn in absehbarer Zeit, statt Müllfahrzeuge mehr und mehr Refill-Fahrzeuge Fahrt aufnehmen würden.
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Romanavor über einem MonatDie Entwicklung könnte auch personalisierbare Produkte integrieren, die ohnehin am Boomen sind, und der Onlineversand doch unnötig Produkte teils verteuert.
Auf diese Weise bestimmten Kunden selbst, z.B. welche Gesamtmenge und wieviel sie jweils an Teilmenge in Gramm haben möchten? https://www.bitebox.com/schlemmer-box-refill.html/#.Xan1f2RR2M8.
- Moderationsteam Baselcrowd: Danke Dir für Deine Idee, Romana. Ausgesprochen spannend!
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