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BSC-TeamdenkerofflineThematische Hol- und Bringtage
Hol- und Bring-Tage sind an und für sich keine neue Idee. Die nachhaltigen Vorteile liegen auf der Hand, anstatt das man noch qualitative funktionierte Dinge entsorgt, welche nicht mehr gebraucht werden, bringt man diese auf den Hol- und Bring-Platz. Viele der Dinge finden (kostenlos) einen Abnehmer... -
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Kanalmeieroffline -
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Lukas MannhartofflinePlastik - Recycling
Kaum bekannt ist erstaunlicherweise, dass man Plastikabfälle auch in privaten Haushalten dem Recycling zuführen kann. Die Tüten muss man selbstständig in einem Recyclinghof abgeben. Die nächste Annahmestelle von Basel aus ist in Münchenstein, was die Sache nicht gerade erleichtert. Siehe: https://www.sammelsack.ch/home-de.html... -
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KoopaofflineRettung Einkaufszentrum Stücki
Problem: Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie man auf die Idee kommt, das Einkaufszentrum Stücki in ein Kino zu verwandeln. Mit der unmittelbaren Nähe zum Kino im Rheincenter in Weil am Rhein beschliesst doch niemand sich den selben Film für 15 Franken mehr anzusehen. Ausserdem verfügt Basel mit einer Vielzahl an Kinos im Raum Grossbasel genug Möglichkeiten, sich die neusten Filme anzusehen.
Lösungsansatz: In den USA (mittlerweile auch in der Schweiz, u.a. in Landquart) befinden sich Einkaufszentren für Outlet-Artikel. Das Stücki könnte sich ebenfalls zu einem Projekt dieser Art bewegen. So könnte man grosse Markenware wie die von Levis, Lacoste, Nike, Adidas, Tommy Hilfiger, Vans, etc. zu Ausverkaufspreisen erwerben. Diese Klamottenlabels könnten ihre Restbestände so auch in der Nordwestschweiz in einem grossen Outlet-Zentrum anbieten und man bietet den Kunden die Möglichkeit zu günstigeren Preisen mit Rabatten diese Ware zu kaufen. Und da es meines Wissens im Grossraum Nordwestschweiz keine solche Möglichkeit in diesem Ausmass gibt, wäre das Stücki ein idealer Platz dafür. Zumal es sich dann auch nicht lohnt, seine Kleidung in Weil am Rhein oder Lörrach zu kaufen. Zusätzlich zu den Outlet-Stores müsste man das Gastro-Angebot ausbauen, sodass man dort im Einkaufszentrum lange verweilen kann.
Ich kenne viele Menschen, die für preiswerte Kleidung nach Landquart mit dem Auto fahren (Fahrtzeit ca. 2.5h) oder nach Karlsruhe (Primark).
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BSC-Teamdenkervor über einem Monat6Gefällt mir!Stücki ist ein spannendes Thema! Eine gründliche Ausweitung des Gastro-Angebots scheint geplant zu sein, und auch sonst scheinen ein paar gute Ideen da zu sein (allerdings nichts in Richtung Outlet-Park...). Was das genau mit dem Kino werden soll, ist wirklich schwer nachzuvollziehen. Der Umbau dürfte aber nicht mehr zu stoppen sein.
Spannend wäre also eine Ideensammlung, was man mit den ganzen Kinosälen anfangen könnte...!
PS: Hier ein aktueller Artikel der bz basel dazu: https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/management-leiter-des-stuecki-parks-es-muss-ein-angebot-kommen-das-nicht-austauschbar-ist-135288893 -
hrhortvor über einem Monat
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Romanavor über einem MonatOutlet ist eine Option, doch könnten auch die in dieser Idee vorgeschlagenen Tausch- und Mietläden entstehen: https://www.baselcrowd.ch/ideenregionbasel#reply-9
So es Foodsharing gibt, könnte es auch einen Laden geben in dem Dinge zum kostenlosen Mitnehmen offeriert werden. Diese Dinge müssen nicht von minderer Qualität sein, doch manche haben kein Interesse aufgrund der Menge oder es zu erwartenden Preises, die Ware mit Zeit verbunden an einen Scond-Hand-Laden zu verkaufen, sondern wollen Ware nur abgeben.
Vielleicht wäre gar ein Mix von allem möglich?
Manche bevorzugen ja gar auch gebrauchte Ware nicht nur des Preises wegen sondern auch der Umwelt zu liebe und zur Ressourcenschonung. Oder weil auch manche meinen, in gebrauchter Ware sind Giftstoffe vorhanden.
https://www.welt.de/gesundheit/article4028489/Warum-Secondhand-Ware-fuer-Babys-gesuender-ist.html
https://utopia.de/ratgeber/secondhand-online-kaufen-alt-neu/
https://www.duh.de/themen/recycling/abfallvermeidung/second-hand/ -
Moderator Frankvor über einem MonatHeisses Thema in der Region Basel und spannende Inputs soweit!
Damit wir in diesem Thema zum jetzigen Zeitpunkt eine Chance auf Gehör haben, müssen wir gewisse Dinge als gegeben nehmen:
> Die Kinosäle sind im Bau und stehen deshalb nicht mehr zur Diskussion
> Die Ladenfläche wird auf weniger als ein Drittel reduziert
> Das "Stücki Village" ist quasi fertig (Eröffnung im Oktober) und wird eine Art "Dorfzentrum" des gesamten Areals mit Gastrobetrieben, Labors, Arztpraxen usw. und einer Art Dorfplatz in der Mitte.
Was sicher ist: Derzeit sind alle Projektbeteiligten völlig vom Projekt begeistert und wohl wenig offen für Änderungsvorschläge jeder Art. Was immer wir hier als Ideen bringen, sollte also auf dem bestehenden Konzept aufsetzen - nur dann haben sie eine Chance ;) -
Moderator Frankvor über einem MonatHier die jüngste Berichterstattung zum Projekt:
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/geisterstadt-erwacht-zum-leben-das-neue-stuecki-nimmt-langsam-formen-an-134459350 -
RoRogervor über einem Monat
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RoRogervor über einem MonatOutlet halte ich übrigens für keine gute Variante. Ich galube nicht, dass die Schweiz versuchen sollte sich 500 Meter von der deutschen Grenze mit tiefen Preisen zu profilieren. Wer 2.5 h nach Basel ins Stücki fahren würde für günstige Kleider, würde auch nochmal 5 Minuten drauf legen bis nach Weil. Da kosten die Sachen nochmal 20-30% weniger.
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Lüdervor über einem Monat
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RoRogervor über einem Monat
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MaTicTacofflineNeue Hochhäuser wie Bosco verticale
Es wäre schön, wenn man sich dafür stark machen würde, neue geplante Hochhäuser mit Pflanzen zu planen, so wie der Bosco verticale in Mailand oder das geplante Hochhaus in Lausanne und in Zug. Ich denke z. B. an die geplanten Nauentürme beim heutigen Postreiter-Gebäude. -
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AHAofflineIdeenspaziergänge
Die Behörden veranstalten in Zukunft Ideenspaziergänge. Z.B. vor Bauvorhaben können sich interessierte melden und unter der Führung von Behördenvertretern erklären lassen, was geplant ist. Die Teilnehmen können dann Inputs geben, was Ihre Ideen dazu sind. So wird die Bevölkerung von Anfang an integriert.... -
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AHAofflineKreative unterstützen kleine Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern...