
Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
Litterati- Abfall fotografiert, markiert und entsorgt
Auf der App wird dann visualisiert, wo welcher Art von Abfall gefunden wurde.
Beispiele für die Anwendung: Schulklassen fotografieren und entsorgen allen Müll, der in der Umgebung der Schule herumliegt. Anschliessend erarbeiten die SchülerInnen Massnahmen, wie die Menge reduziert werden kann.
- Firmen können Challenges gestalten. Mitarbeiter fotografieren und entsorgen den Abfall der auf dem Firmengelände herumliegt. Nach einer gewissen Zeit werden gemeinsam Massnahmen erarbeitet.
- Die Abfallentsorgung bietet die Menschen um Hilfe. In einer Challenge sollen alle Abfallstücke fotografiert und entsorgt werden. So erhält man ein besseres Bild was genau herumliegt und von welchen Marken. Daraus lassen sich gezielte Massnahmen ableiten.
- Aber auch Läden wie Coop,Migros, Denner, RedBull, Nestle oder McDonalds können von sich aus Challenges starten und zum Beispiel Schulklassen damit beauftragen den Abfall in der Umgebung von Läden zu fotografieren und entsorgen. So könnten Läden Problemstellen erkennen und gezielt reagieren. (Es gibt bereits Firmen, wie Lipton, die Projekte mit Litterati durchgeführt haben.)
Auf de Internetseite sind einige realisiert Projekte aufgeführt: https://www.litterati.org/
Punkte für vorbildliches Verhalten
Beispiele:
- Kauft man in unverpackt Läden erhält man dafür Punkte.
- Benutzt man Elektronikgeräte länger als die durchschnittliche Nutzungsdauer erhält man bei der Rückgabe im Geschäft oder Werkhof Punkte dafür. Fernsehgeräte werden durchschnittlich 6 Jahre verwendet, benutzt man nun den TV 10 Jahre schont das Ressourcen/Plastik, dafür wird man mit Punkten belohnt.
- Kaufen Imbiss-Stände plastikfreies Verpackungsmaterial/Geschirr, erhalten sie Punkte dafür.
- Kunden erhalten Punkte wenn sie Kaffee in einem Mehrwegbecher kaufen.
- Kauft man Plastikfreie Kleidung erhält der Kunde Punkte.
- Ergreifen Firmen Massnahmen den Plastikverbrauch zu senken erhalten sie Punkte dafür.
Die Punkte können dann gegen Gutscheine umgetauscht werden.
Firmen erhalten z.B. Rabatte auf die Abfallgebühren, oder gratis Werbemöglichkeiten.
- Kunden erhalten Gutscheine von Firmen, die an dem Programm teilnehmen oder zum Beispeil vergünstigte Gebührensäcke.
Die Leute vergrämen - Update
Mit den Bären macht man es auch so. Man vergrämt sie. Damit sie nicht mehr kommen.
Mit dem Abfall-Sündern muss man es gleich machen. Das ist das einzige was hilft.
Verbote und Appelle bringen nichts. Und sind zu aufwendig.
Die Industrie ins Boot zu nehmen ist zu blauäugig. Die machen nur mit, wenn es gesetzlich geregelt wird. Und das dauert zu lange. Wir müssen jetzt handeln.
Daher mein Vorschlag:
1. Abfall zwei bis drei Wochen sammeln und wegkarren und an einem Platz deponieren.
2. Rheinbord ober- oder unterhalb der Mittleren Brücke sperren.
3. Abfall vom Depot holen und auf dem Bord so verteilen, dass man nicht mehr Platz nehmen kann. Je nach Abfallmenge 100 Meter oder mehr. Abfall so ausbreiten, dass man sich nicht mehr hin setzen kann.
4. Gleichzeitig eine Kampagne starten und die Öffentlichkeit auf den Dreck aufmerksam machen
a. Plakate aufstellen
b. Abfallbewacher bewachen 24 Stunden den Abfall, damit der nicht in den Rhein geworfen wird. Diese Abfallbewacher müssen traininert werden. Denn die bewachen nicht nur, die klären auch auf und geben Infos. Die Abfallbewacher tragen Westen mit der Aufschrift Litterin-Security oder Abfall-Security
c. Pressekampagne fahren. Auch über die sozialen Kanäle
d. Event planen und durchführen.
i. Politiker und Persönlichkeiten organisieren.
ii. Presse und TV organisieren
SRF, Telebasel, BaZ, etc,. auch ausländische Medien
iii. Pressekonferenz am Nachmittag durchführen
iv. Künstler und Bands organisieren für den Abend.
v. Abfall-Event am Abend durchführen.
Müsste noch ausgestaltet werden. Denkbar wäre, Bands einladen, die Litering-Songs schreiben und aufführen.
e. Nach dem Event Mitteilung an die Medien.
f. Zukunft: Regelmässig durchführen.
Ich bin bereit aktiv mitzuwirken. Zum Beispiel, indem ich die Abfall-Security trainiere und gleichzeitig eine Schicht als Bewacher übernehme.
Wir sollten uns bewusst sein, dass das Einzige, das wirkt ist, wenn die Masse bewegt wird und sich durch so einen Event eine Sensibilisierung ergibt. Der einzelne isoliert sich mit seinem Fehlverhalten auf diese Weise.
Und wir hätten in Basel eine geniale Möglichkeit, Pionierarbeit zu leisten.
Doch es muss weiter gehen.
Wir müssen von Basel aus ein Signal in die Welt tragen und sagen. So nicht mehr.
Als Schweizer werden wir in der Welt ernst genommen. Das kann Basel nutzen. Und wir sind im Dreiland sehr gut eingebettet.
Sternenlauf nach Basel
Wiederverwendung + Plastikvermeidung
Am 20. September 2019 habe ich eine gemeinnützige GmbH gegründet, welche im Handelsregister eingetragen ist.
Die WERT!Stätte ist ein nicht gewinnorientiertes Projekt von engagierten Menschen aus der Region Basel, die es leid sind mitanzusehen, wie wertvolle Ressourcen gedankenlos verschwendet werden.
Die WERT!Stätte steht für einen sinnvollen, WERTerhaltenden Umgang mit vorhandenen, bereits produzierten Gütern unseres Alltags und dementsprechend gegen Ressourcenverschwendung.
Eine weitere Initiative der WERT!Stätte ist die Verwendung von Einweg Einlegefolien für Lebensmittelkisten für unverpackte Lebensmittel (zB Brot, Backwaren) in Bäckereien und anderen Lebensmittelläden zu vermeiden.
Dazu haben wir aus Tyvek Fliessstoff, welches robust und gleichzeitig waschbar ist bis mindestens 60 Grad, Kisteneinlagen genäht. Diese Einlagen können aus eigener Erfahrung problemlos die Einweg Einlagefolien ersetzen.
Die Testphase ist jetzt vorbei. Es wäre schön, diese Initiative im grösseren Rahmen durchzuführen und dadurch einen richtigen Impact zu erreichen.
Wir haben ein Lokal wo die Näharbeiten stattfinden könnten, für die Umsetzung braucht es aber noch:
- Unterstützung bei der Einholung der Freigabe durch das Lebensmittel Inspektorat
- Spenden, sei das Tyvek Material oder finanzielle Unterstützung
- Freiwillige um die Einlagefolien aus Tyvek zu nähen.
- Geschäfte welche bereit sind diese Einlagefolien zu kaufen und zu nutzen.
Ich würde mich sehr über eure Reaktionen und Mithilfe freuen!
Im Bebbi si Sack!
2. Diese Säcke werden auch an alle Firmen zum Einkaufspreis verkauft, die diese danach weiter an die Kunden verkaufen können.
3. Die Stadt erlässt eine Vorschrift, dass in der ganzen Stadt nur noch Stofftaschen zugelassen sind und das mitführen von Plastiktaschen "fair gebüsst" wird. :-)
Das Ziel: Es dürfen in der ganzen Stadt nur noch Stoffsäcke verwendet werden. Wer mit einem Plastiksack erwischt wird (auch "Auswärtige"/Touristen usw.), wird von jedem Ladenbesitzer, aber auch von der Polizei auf die Vorschrift aufmerksam gemacht und "fair gebüsst" in dem er eine Stofftasche kaufen MUSS (Bussenbetrag: Einkaufspreis der Tasche + 50%) und die Plastiktasche gleich eingezogen und dem richtigen Recycling zugeführt wird.
Die "faire Busse" soll erschwinglich sein und vor allem die Bewegung grossflächig unterstützen!
So haben die Geschäfte auch einen Anreiz die Plastiktaschen-Träger aufzudecken und gleich aktiv etwas zu verändern!
Es dürfen auch Mitmenschen Stofftaschen zum Einkaufspreis kaufen und auf die "Jagd" nach Plastiktaschen- Träger gehen. :-)
Es soll eine faire Aktion sein, zu der niemand nein sagen kann!!! ;-)
https://www.baselcrowd.ch/noplastic?reply=99#reply-99
Gesetz: Nur noch recycelbares PET
D.h. Unnötiges Plastik (Plastiksäckchen etc. ) ganz drauf verzichten. Und Yoghurt-Becher, Tetra-Pak etc. nur noch aus Recycling-PET herstellen.
Ausserdem insbesondere bei Gemüse: Es gibt meineswissens biologische Zellophan-Folie. Es sollte nur noch die erlaubt sein.
Neue Lösungsansätze - keine Symptombehandlung
All das was war, ist keine Lösung. Es müssen neue abbaubare Materialien entwickelt werden.
Petflasche ist bequem aber eben Plastik und auch ungesund für den Menschen. Pfand ist somit keine Lösung. Die meisten Petflaschen werden allerdings richtig entsorgt und auch recycled.
Der Rest-Plastik ist problematisch und kann z.t. nicht mehr recycled werden. Oder ist zu kostenintensiv.
Deshalb ersetzen mit abbaubaren Materialien wird die beste Lösung sein.
Hallo Ingenieure, Erfinder etc. wir brauchen ein Start-up, der das anpackt.
Es gibt ja schon Bioplastik und Einweggeschirr aus Pflanzenfasern. Aber wir müssen Gas geben und weitere Materialien entwickeln. Und die Industrie muss gezwungen werden mit zu machen. Die Plasiksäcke wurden ja t.w. schon verboten. Jetzt kommt noch die Verpackung.
Zum Entsorgen wird es aber immer noch geben deshalb:
Wäre eine Zukunftsvision eine Roboter Entsorgungsstation, die selber richtig sortiert. Erkennt was bspw. in den Kompost darf und was nicht. Verschiedene Eingänge hat und diese dann richtig sortiert wenn man den Abfall in das falsche Loch einwirft.
Denn beim Kompostieren gibt es einige Regeln, sonst funktionierts nicht.
Recycling von Bioabfällen/ Grünabfälle etc. ist auch weiterhin sinnvoll. Das gibt schöne gedüngte Erde. Gerade die Selbstversorgung ist auch ein Thema.
No waste braucht viel Disziplin und Zeit! wie lange hält man das durch. Und wenn wir die abbaubaren Materialien haben, brauchts das vielleicht gar nicht mehr.
Die Abfallbrille
mit Kindern das Wegwerfproblem nachhaltig beseitigen
mit Kindern (z.B.im Rahmen Schule, Kindergarten, Familie, Pfadi, Kinderbüro, Aktionswoche, ...) die Orte besuchen:
a) Geschulte Personen zeigen den Kindern an den Hotspots das Problem und die Alternativen (wie können wir Plastic vermeiden, wie Plastic beim Einkauf bewusst einsetzen, was ist der richtige Umgang)
b) Erwachsene mit den Kindern treten mit allen, die an den Hotspots vorbeikommen und sich aufhalten, in Interaktion (Gespräch, Pantomime, Merkzettel, Kinderzeichnung,.Selfie mit Statement, Plakat, punktuell/exemplarisch Weggeworfenes dazu verwenden..), um präventiv auf die Problematik aufmerksam zu machen. ev. messen sie den Erfolg an diesem Hotspot
Pfand einführen
Ein Dosen- und Flaschenpfand könnten dafür die Lösung sein.
Keiner lässt seine Plastikflaschen liegen, wenn sie pures Geld wert sind.
Das würde den Müll mit sofortiger Wirkung reduzieren und auch das Recycling vereinfachen.
Beeren mit Papier verpacken
Warum machen wir etwas so kompliert, wenn es doch auch einfacher und dabei umweltfreundlicher geht?
In den letzten 20 Jahren haben wir aus purer Bequemlichkeit einfach viel vergessen, was noch für unsere Grosseltern selbstverständlich war.
Wir sollten auf unseren Wochenmärkten Marktstände belohnen, die komplett auf Plastik verzichten.
Hier haben wir noch grossen Nachholbedarf! Plastik ist dort noch komplett an der Tagesordnung.
Das ist zwar nicht unbedingt der Müll, der dann am Rheinufer landet, es würde sich aber trotzdem lohnen hier anzusetzen.
Bioplastik und Einweggeschirr aus Pflanzenfasern
Plastik im Lebensmittelbereich könnte heute schon leicht durch Bioplastik auf Zucker- und Milchsäurebasis ersetzt werden.
Wir müssten einfach unsere Gesetze entsprechend anpassen und die Lebensmittelverpackungen könnten komplett recycelt werden.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/diese-tueten-sind-aus-zucker-86232
Ebenso gibt es bereit Hersteller, die Einweggeschirr aus Pflanzenfasern herstellen.
Wir sollten Plastik im Sofortverzehrbereich so schnell wie möglich komplett verbieten!
Packen wir es an!
Und Polizei spielen funktioniert nicht und kostet zuviel.
In Basel muss der sinnlose Bebbi Sack verschwinden - ist sowie so aus Plastik. Falsch konzipiert vom Format und der ganze Dreck läuft auf der Strasse aus.
Das Littering ist Hausgemacht - seit dem Bebbisack.
Bioabfall Entsorgung muss angeboten werden.
Die Sendung von diesem Jahr über die Abfallpolizisten auf Telebasel ist lächerlich. Haben die nichts besseres zu tun? Mit unseren Steuergelder? Das ist keine Lösung. Littering muss von Grundauf mit intelligenten Lösungsansätzen angegangen werden. Die Bevölkerung muss unterstützt werden, dann macht sie mit.
Lieber das Geld zuerst in intelligente Entsorungsinstallationen investieren. Dann Instruktion der Bevölkerung wie was und wo entsorgt werden kann und soll.
Ich will ja nicht wissen wo sonst noch unser Steuergeld sinnlos verschleudert wird. Für Strassenbau wo zum x-ten mal dieselbe Strasse aufgerissen wird, da vergessen wurde etwas zu reparieren. Unternehmen wollen ja verdienen.Das Geld gibts ja anscheinend.
Oder fürs 8er Tram nach Weil oder ins Elsass. Total Unwirtschaftlich für die Schweiz. etc. etc. Wer hatte diese glorreiche Idee? Sehr bedenkliche Entwicklungen.
Ja, kritische Zeilen - aber ist doch wahr. Es musste sein.
Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!!
Schredderanlagen in Wohngebieten, damit die
Bürger den Plastikabfall so verkleinern können
und besser sammeln können.
Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!!
Roman Maletz, der am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden über Kunststoffrecycling forscht, hält die Umwandlung von Plastik in Rohstoffe für einen richtigen Ansatz zur nachhaltigen Verwendung von Kunststoffabfällen und ich auch!!
https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/kampf-den-plastikabfaellen-wie-eine-dresdner-firma-plastikmuell-zu-diesel-machen-will/24489894.html
Ein großer, grauer Container, darin eine Anlage mit Dutzenden Rohren, Behältern und jeder Menge Technik. Es brummt und rattert, in der Luft hängt der schwere Geruch von Öl. Für Oliver Riedel ist „WASTX Plastic“ ein „Herzensprojekt“. Der nach vielen Jahren Forschungsarbeit nun fertiggestellte Prototyp soll Plastikabfälle, die nicht mehr verwertbar sind, zu Kraftstoff verarbeiten – etwa 250 Kilogramm pro Tag. „Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff“, sagt der Gründer und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Biofabrik mit Sitz in Rossendorf bei Dresden.
Riedel hat eine Vision: Vermüllte Strände, an denen Kommunen oder Hotels die Anlagen aufstellen. Touristen und Einheimische, die ihren Plastikmüll hineinschmeißen und Geld dafür bekommen.
- jameselsener
- vor etwa 5 Jahren
- #334
Gemäss der Website von WastX ist der Energieoutput bei 1 Liter Plastik 1 Liter Marine Diesel/Heizöl. In diesem schlummern 3.5 kWh Energie wobei für die Gewinnung 1 kWh eingesetzt wird. Somit habe ich einen Energieüberschuss von 2.5 kWh.
Diesen Energieüberschuss könnte ich in die höhere Energiedichte des Wasserstoffs überführen und mit einer Brennstoffzelle kombinieren zur Stromerzeugung.
Ich habe gerade keine Zeit dies mal durchzurechnen und hoffe, dass jemand hier die Zeit dafür hat.
Mit herzlichem Gruss von unterwegs
James
- jameselsener
- vor etwa 5 Jahren
- #346
jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Und wenn das Ziel ist, Kunststoffe aus Erdöl oder Erdgas zu ersetzen, kann der erste Schritt der Reise die Umwandlung in Kraftstoff sein.
Wir werden noch lange auf die Energiedichte von Erdöl angewiesen sein. Ob uns dies passt oder nicht. Also machen wir doch einfach das Beste aus beiden Welten als erster Schritt auf der Reise zu Kunststoffen aus anderen Materialien.
Herzlichen Gruss aus dem sonnigen Jura
James
Repressive Bussenpolitik
AUE und die Stadt haben seit Jahrezehnten alle möglichen lustigen und kreativen Ideen probiert, und nichts hat gefruchtet.
Die Abfallhoheit liegt beim Staat und kann nicht auf die individuellen Bürger abgewälzt werden.
Meine Idee ist entsprechend:
Analog einer Parkplatzpolizei, welche Parkbussen ausstellt, oder einer Bahnpolizei, welche auch alkoholisierte Sünder in der Mitte der Nacht festhält bis die Polizei kommt --> Einführen einer Abfallpolizei welche Abfallbussen ausstellt.
Den Zeitplan stelle ich mir wie folgt vor:
1) Gesetz/Verordnung Abfallpolizei: Rechtsgrundlage
2) Informationskampagne, dass ab 1. Januar 2021 die Abfallpolizei kommt.
3) Bussen werden nicht vor Ort einkassiert, sondern per Post, ähnlich einer Geschwindigkeitskontrolle. Das Bussenmass dem Einkommen oder Steuerklasse entsprechend.
Entsprechend Erstbusse für Gymischüler und Lehrlinge ca. 30.-
Maximale Erstbusse 300.-
Mit jeder Wiederholung verdoppelung der Busse. Wiederholungen verfallen erst nach fünf Jahren.
Das Gewinnergeld könnt ihr dem Parteisekretariat spenden welches diese Idee in beiden Kantonen einreicht und durchbringt.
- luciosansano
- vor etwa 5 Jahren
- #329