Moderator Baselcrowd
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Das grosse Brainstorming-Projekt rund um die Vermeidung von Plastikabfall ist abgeschlossen - mit über 200 Beiträgen aus der Community, einem bunten Finalevent mit Präsentation der 10 besten Ideen vor Jury und Publikum und mit drei ausgewählten Gewinnerideen, die inzwischen fixfertig aufbereitet zur Umsetzung bereit sind.
Sämtliche Ideen findest Du unten - und zur ganzen Projektstory von A bis Z geht's hier.
Im Namen aller Beteiligten danken wir Euch allen für die unglaubliche Ideenvielfalt und -qualität!
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BSC-TeamdenkerofflineDas Basler Refill-Gefäss
Genauso wie der Wiggelfisch zu einer Basler Eigenheit geworden ist, und die Weihnachtsmarkttassen in alle möglichen Städten schon zum einem beliebten Gadget geworden sind, sollte Basel einen eigenen Refill-Behälter kreieren.
Ob der Behälter eher ein Sack, eine Flasche oder ein sonst gearteter Gegenstand ist wäre zu überlegen (Ideen dazu als kommentare gerne willkommen).
Natürlich hätte der Behälter (wie die Weihnachtsmarkttasse) nach Ausverkauf einer Serie immer wieder ein anderes Motiv - so könnte man einen echten Sammeltrieb anregen. Dürfte sogar dabei helfen, dass die Behälter auch nach einem intensiven Gebrauch nicht weggeworfen werden, sondern von Sammlern absorbiert werden.
Parallel dazu baut man Refillstationen auf (siehe diese Idee hier) und promoted das ganze System mit speziellen Aktionen.
So ein Gegenstand könnte echt Kultstatus erlangen :)
Welche Ideen habt ihr zur Gestaltung?
PS: Ich sehe diese Idee übrigens als Fortsetzung der oben Refill-Idee. Müsste man bei der Bewertung berücksichtigen.
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Romanavor über einem MonatJe nachdem welches Produkt als abfüllbar offeriert wird, sei es Waschpulver, Reinigungsmittel, Ketchup, Bodylotion, Müsli... die Behältnisse haben unterschiedliche Anforderungen, z.B. Flaschenform, rund und konisch... zu genügen.
Von daher und weil in einem Wettkampf mehr unterschiedliche und vielfältige Ideen rauskämen, fände ich einen (Design-)Wettbewerb interessant.
So wie es nicht gerade Wenige gibt, die jedes Jahr einen Masskrug vom Oktoberfest zum Sammeln kaufen, könnte das auch mit wiederbefüllbaren Behältnissen sein.
Doch grundsätzlich finde ich die Idee toll. Wenn die wiederbefüllbaren Behältnisse auch noch künstlerisch anzusehen sind, kauft und nutzt man sie noch viel lieber.
https://www.oktoberfest.bayern/wiesn/oktoberfest-masskrug-sammelobjekt-kostet-euro-3080682.html
Ich denke, wir können uns noch auf viele interessante Produkte zum Nachfüllen freuen. Beispielsweise, wenn hier auch Plastik nicht das primäre Problem ist, ich wußte gar nicht, dass es auch Refill-Kerzen gibt: https://ambiancekerzen.de/refill-kerze/. -
AHAvor über einem MonatFür mich müsste so ein Behälter auf jeden Fall faltbar sein, damit er nicht zu viel Platz in der Handtasche usw. einnimmt.
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RoRogervor über einem MonatSicherlich müsste der Behälter auch Flüssigkeiten aller Art vertragen ohne dabei über die Zeit zu verschleissen, und natürlich möglichst ohne mit Plastik beschichtet zu sein.
Ich könnte mir eine Art Trinkbeutel mit grossem Schraubverschluss vorstellen, damit auch Grobkörniges wie Cornflakes, Müesli oder auch usw. reingeht.
Am besten wär natürlich ein wasserdichter Reissverschluss :) -
Romanavor über einem MonatMeines Erachtens braucht es unterschiedliche Behälter, nicht nur auf Grund unterschiedlicher Produkte sondern weil ich die Nutzungsabsichten unterschiedlich sind. Beispielsweise eine faltbare Flasche finde ich für unterwegs eine tolle Sache. Bequem in die Hosen- oder Jackentasche schieben.
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AHAofflineLitterati- Abfall fotografiert, markiert und entsorgt
Litterati ist eine App, welche das Ziel verfolgt, das Problem des achtlos weggeworfenen Abfalls zu lösen. Sieht man irgendwo zum Beispiel eine Plastikflasche liegen, macht man ein Foto. Die App verknüpft das Foto mit einem Geotag. Zusätzlich kann man noch Schlüsselwörter hinzufügen, um was für Abfall... -
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AHAofflinePunkte für vorbildliches Verhalten
Privatpersonen/Firmen werden belohnt, wenn sie mit ihrem Verhalten dafür sorgen das der Plastikverbrauch abnimmt. Beispiele: - Kauft man in unverpackt Läden erhält man dafür Punkte. - Benutzt man Elektronikgeräte länger als die durchschnittliche Nutzungsdauer erhält man bei der Rückgabe im Geschäft... -
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brunobofflineDie Leute vergrämen - Update
Dies ist ein Update, da ich mich in der Zwischenzeit intensiv mit der Thematik befasst habe und ich es wichtig finde, dass wir hier ein Zeichen setzen. Damit meine ich nicht nur Basel. Damit meine meine ich die „ganze Welt“. Mit den Bären macht man es auch so. Man vergrämt sie. Damit sie nicht mehr... -
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UteofflineSternenlauf nach Basel
Schüler aus der Region Basel Stadt könnten mit Ihren Schulen einen Sternenlauf organisieren. Man trifft sich sternenförmig auserhalb von Basel und sammelt Plastikmüll bis zum zentralen Stadtpunkt und baut dort einen Plastikturm als Signal für alle Bürgerinnen und Bürger. Es könnten übrigens auch Senioren... -
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SonjaofflineWiederverwendung + Plastikvermeidung
Am 20. September 2019 habe ich eine gemeinnützige GmbH gegründet, welche im Handelsregister eingetragen ist. Die WERT!Stätte ist ein nicht gewinnorientiertes Projekt von engagierten Menschen aus der Region Basel, die es leid sind mitanzusehen, wie wertvolle Ressourcen gedankenlos verschwendet werden.... -
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CatwieselofflineIm Bebbi si Sack!
1. Die Stadt verteilt jedem Haushalt Stoffsäcke mit einem Slogen z.B. "Im Bebbi si Sack". 2. Diese Säcke werden auch an alle Firmen zum Einkaufspreis verkauft, die diese danach weiter an die Kunden verkaufen können. 3. Die Stadt erlässt eine Vorschrift, dass in der ganzen Stadt nur noch Stofftaschen... -
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Brainstormer85offlineGesetz: Nur noch recycelbares PET
Es wäre vollkommen machbar, unvermeidbare Verpackung nur noch in RECYCELBAREM PET herzustellen. Wie die PET-Flaschen Leider wird bis heute völlig unnötigerweise immer noch extrem viel in unrecycelbarem Plastik (Emmi Caffe Latte, Yoghurt Becher, Gemüseverpackung etc.) Plastik hergestellt. D.h. Unnötiges... -
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DagazofflineNeue Lösungsansätze - keine Symptombehandlung
Man muss Geld in die Hand nehmen und entwickeln. All das was war, ist keine Lösung. Es müssen neue abbaubare Materialien entwickelt werden. Petflasche ist bequem aber eben Plastik und auch ungesund für den Menschen. Pfand ist somit keine Lösung. Die meisten Petflaschen werden allerdings richtig entsorgt... -
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danielegliofflineDie Abfallbrille
Umweltorganisation o.ä. führt mit Optikergsschäft eine Aktion "Abfallbrille" (über Mittag bei Hotspot, Samstag Nachmittag im Park) durch. mit einem "Golden Glove" Schutzhandschuh (bereits bestehende Aktion) auch eine Abfallbrille abgeben. Wer hindurchsieht, erkennt herumliegende Abfälle, sammelt punktuell,... -
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danielegliofflinemit Kindern das Wegwerfproblem nachhaltig beseitigen
damit der Plastikabfall nicht herumliegt und -schwimmt ... mit Kindern (z.B.im Rahmen Schule, Kindergarten, Familie, Pfadi, Kinderbüro, Aktionswoche, ...) die Orte besuchen: a) Geschulte Personen zeigen den Kindern an den Hotspots das Problem und die Alternativen (wie können wir Plastic vermeiden,... -
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CarmenofflinePfand einführen
Wenn man sich die Bilder anschaut, sind es hauptsächlich Getränkeflaschen, die unbedacht weggeworfen werden. Ein Dosen- und Flaschenpfand könnten dafür die Lösung sein. Keiner lässt seine Plastikflaschen liegen, wenn sie pures Geld wert sind. Das würde den Müll mit sofortiger Wirkung reduzieren und auch... -
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CarmenofflineBeeren mit Papier verpacken
Früher war es total normal, dass man Beeren mit Papier umwickelt hat. Heute muss auf jeder Verpackung ein Plastikaufsatz sein. Warum machen wir etwas so kompliert, wenn es doch auch einfacher und dabei umweltfreundlicher geht? In den letzten 20 Jahren haben wir aus purer Bequemlichkeit einfach viel... -
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CarmenofflineBioplastik und Einweggeschirr aus Pflanzenfasern
Die Lebensmittelindustrie in die Verantwortung nehmen. Plastik im Lebensmittelbereich könnte heute schon leicht durch Bioplastik auf Zucker- und Milchsäurebasis ersetzt werden. Wir müssten einfach unsere Gesetze entsprechend anpassen und die Lebensmittelverpackungen könnten komplett recycelt werden.... -
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zugofflineEin Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!!
Anlagen aufstellen, die den Plastik recyceln. Schredderanlagen in Wohngebieten, damit die Bürger den Plastikabfall so verkleinern können und besser sammeln können. Ein Kilo Plastik ergibt etwa ein Liter Kraftstoff!! Roman Maletz, der am Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft der TU Dresden... -
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philstauofflineRepressive Bussenpolitik
Die Problematik ist nicht neu. Basel hat schon seit Jahren ein Abfallproblem. AUE und die Stadt haben seit Jahrezehnten alle möglichen lustigen und kreativen Ideen probiert, und nichts hat gefruchtet. Die Abfallhoheit liegt beim Staat und kann nicht auf die individuellen Bürger abgewälzt werden....