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Wir sind am Ziel: Aus den ursprünglich rund 50 Ideen (die seht ihr unten) wurden drei Finalisten und schliesslich eine Siegeridee ausgewählt. Hier nochmals die ursprüngliche Frage:
Was können wir tun, damit unsere Shops, Gastrobetriebe und der Kulturbetrieb in der Region wieder richtig aufblühen?
Und das sind sie also, die drei Sieger-Ideen:
Platz 1: Basel Local Lines
Platz 2: Kulturstadt Basel - dem Namen wieder gerecht werden
Platz 3: Kreative helfen kleinen Firmen
Natürlich gab es auch etwas zu gewinnen - hier die Prämien: Platz 1: CHF 800, Plätze 2 und 3: je CHF 500, Plätze 4-6 CHF 300 sowie CHF 100 für alle weiteren Teilnehmenden (maximal eine Prämie je Teilnehmer*in).
Was passiert nun mit den Siegerideen? Die drei Gewinner erhalten nun gezielten Zugang zum Netzwerk von Pro Innerstadt Basel sowie die Unterstützung aus dem Follow up-Programm der Baselcrowd. Wir sind gespannt, was für die Region daraus entsteht!
+++ Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und besten Dank an alle für's Mitmachen! +++
Bild: www.baselcrowd.ch
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Romanaoffline5Kundenindividuelles Einkaufen
Wünschenswert wäre eine Internet-Plattform auf der z.B. Basler Geschäfte (inklusive Umgebung, eventuell auch national / international) ihre Produkte einstellen können.
Kunden entscheiden, ob sie Waren (Click und Collect) abholen oder sich die Waren liefern lassen.
Hieraus resultierten für mich Cross Marketing und Cross Selling, was ökologischer und ökonomischer ist.
Weitere Vorteile:
Geschäfte mit wenig Kundschaft können Käufe terminieren und müssen nicht stundenlang auf Kunden warten. Geschäfte mit viel Kundschaft erleichtern Kunden Wartezeiten (Kabine, Beratung, Kasse...)
"Geiz ist geil"-Mentalität und Nervenkitzel könnten eine Rückwärtsauktion zu einem der interessanten Highlight-Feature machen.
Toll fände ich auch Automaten aus denen Kunden (temporärer Digitalcode / Schlüssel) ihre Waren in Wohnungsnähe / Stadtteil abholen können.-
RoRogervor über einem Monat0Eine Art Basler Alibaba sozusagen :D
Müsste man sich überlegen, was der Vorteil gegenüber einfach Onboarden der Basler Läden auf amazon ist.
Was meinst du mit Rückwärtsauktion? -
Romanavor über einem Monat0@RoRoger: für mich gibt es DEN Kunden nicht. Manche lassen sich gerne beliefern oder müssen sich sogar beliefern lassen, andere widerum mögen den Internethandel nicht leiden, z.B. aus ökologischen Gründen oder wei er für sie so unerpersönlich ist. So finde ich es gut, wenn Geschäfte offerieren, Kunden können wahlweise sich die Sachen online aus einem Shop ordern und wahlweise mit der Post schicken lassen, vor Ort anliefern lassen oder selbst abholen.
Rückwärtsauktion: Händler*in legt Preis für Artikel fest und sekündlich / minütlich reduziert sich dieser um einen Rappen oder Franken. Dann sind die Nerven, der "Geiz" oder die "Gier" der Kunden gefragt, wann sie zuschlagen und kaufen.
Teils lassen ja ohnehin Geschäfte mit sich handeln. Sprich Händler*innen könnten ihren Mindestpreis fixieren und dann entscheiden die Kunden, wieviel der Artikel ihnen wert ist.
Auch bei Produkten des täglichen Bedarfs wie Softgetränke, Lebensmittel... wäre das mal interessant! -
Romanavor über einem Monat0Händler'innen habe ja auch ihre Preisspannen und teils sind die Preise in den einzelnen Geschäften sehr unterschiedlich, z.B. Softgetränke an der Tankstelle im Vergleich zu Preisen in Supermärkten. Unlängst sah ich in einer App, dass ein Supermarkt bei mir in der Nähe Erdbeeren für 1,11 € offerierte und eine Woche später sollten Erdbeeren 4,99 € kosten. Leider schmecken die meistens eh nicht aus dem Supermarkt. :-( Unterschiedliche Preise mag auch unterschiedlichen Faktoren, z.B. regional, Jahreszeit usw. geschuldet sein, dennoch fände ich sehr interessant, wenn Kunden mal den Preis ihrer Produkte selbst mitbestimmen könnten.
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Romanavor über einem Monat0Je nachdem könnten bei Rückwärtsauktionen auch Kunden einen Preis vorschlagen und Händler*innen entscheiden, ob sie den Artikel, z.B. Kunstgegenstand, Mode usw. zu dem gebotenen Preis hergeben mögen.
Ich finde, Verkaufen sollte etwas lebendiger werden und Auktionen erfreuen sich ja auch auf Ebay und Co. großer Beliebtheit.
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Basileoffline78BASEL LOCAL LINES
Wie bringen wir die lokale Wirtschaft wieder zum Blühen? Ganz einfach, “Local Lines” verbindet branchenübergreifend Basler Geschäfte, nutzt deren Synergien und schickt die Kundschaft auf eine erlebnisreiche Reise. Ausgewählte Unternehmen und Boutiquen werden zu einer thematisch passenden Erlebnistour... -
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Basileseoffline45Kulturstadt Basel - dem Namen wieder gerecht werden
Corona hat die ganze Kultur lahmgelegt...die Branche leidet sehr unter den Auswirkungen. Wieso pushen wir nicht die Kultur in der Innenstadt? Das wäre eine Win-Win. zB.: ein Theater auf dem Barfi, ein Konzert auf dem Marktplatz, Comedians auf dem Claraplatz. Oder der Freien Strasse entlang. So können... -
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AHAoffline24Kreative helfen kleinen Firmen
In grösseren Firmen sind aktuell Kundenzentrierung und agile Arbeitsformen der Grosse Trend. Kleine Firmen/Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Läden usw. haben diese Ressourcen nicht, um externe Berater zu Bezahlen oder Zeit um längere Weiterbildungen zu besuchen. Schafft eine Community z.B. aus Mitgliedern... -
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Romanaoffline41In Basel blühlt nicht nur die Wirtschaft auf
Die Städte heizen sich auf, Städte können schöner werden... macht einen Wettbewerb, in dem die schönsten Begrünungen in verschiedenen Kategorien prämiert werden,z.B. 1. die schönsten Gärten 2. die schönsten (Dach-)Terrassen / Balkone 3. das grünste Unternehmen 4. die schönsten Natur-Kunstwerke 5. der... -
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Charlesoffline39Smart Parking anbieten
Jeder von uns kennt das Problem der Parkplatzsuche in der Stadt. Entweder belegt oder überteuert und meist einfach nur mühsam. Als Grundlage für die Lösung dient eine mobile Applikation, die es ermöglicht, freie Parkplätze (z.B. am Abend und am Wochenende in ungenutzten Firmenparkhäusern oder noch... -
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Foxmanoffline -
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Kilimanjarooffline30Den Rhein mehr in den ÖV mit einbinden
Wir haben einen wundervollen Fluss direkt quer durch die Stadt und nutzen ihn nicht wirklich. Natürlich gibt es die BPG, die mit Ausflugsbooten hin und her fahren, aber warum haben wir keine Schiffe oder Boote als Verkehrsmittel? Man kann weltweit Städte mit Flussanbindungen betrachten und stellt fest,... -
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Claireoffline -
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Taluoffline24ProInnerstadt Bons - ein Win für die Kunden, ein Win für die Geschäfte
In Kooperation mit einem Förderer der Stadt Basel (z.B. einer Bank), bieten Sie die Möglichkeit an, auf Ihrer Website zeitlich begrenzte Bons zu beziehen (also gültig bis 31.12.2020 z.B.). Der Clou an der ganzen Sache: die, die Bons beziehen zahlen 10 bis 20% weniger für die Bons und die, bei denen die... -
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Basileseoffline18Gratis parkieren 1 Tag im Monat
ÖV mit Maske ist mässig bequem, viele sind mit dem Auto unterwegs. Parkieren in der Stadt ist sehr teuer - ich habe von vielen gehört, dass sie in Deutschland einkaufen, weil die Parksituation besser ist. Daher die Idee: 1 Samstag pro Monat kann in den Parkhäusern je 3 Std gratis parkiert werden - damit... -
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AHAoffline16Produkte zu Gast
Läden, Restaurant, Kulturbetriebe, Hotels nehmen temporär Produkte von anderen Firmen auf, welche ihr Angebot bereichern. So erhöht sich die Sichtbarkeit der Produkte und Dienstleistungen gegenseitig. Beispiele: Restaurant deklarieren von welcher Bäckerei sie ihr Brot haben, dafür macht die Bäckerei... -
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Denkeroffline15Die Basler Wochenmärkte werden digital: Win-Win-Situation für Produzenten regionaler Produkte, Online Händler und eine neue Kundenschicht
2 Jungunternehmer in München realisierten den digitalen Wochenmarkt: Ablauf: Auf ihrer Online-Plattform können sich die Käufer die gewünschten Artikel von zwei Wochenmärkten in ihren Warenkorb schieben, hier ein Bund Mangold, da ein Kilogramm Kartoffel. Bis Dienstagabend muß die Bestellung aufgegeben... -
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Taluoffline15Heimlieferservice
Basel ist nicht komfortabel mit dem Auto. Umso mühsamer wenn ich meine Einkäufe nach Hause tragen muss. Bieten Sie in Kombination mit einem 'Concierge'-Service den Heimlieferservice an. Finanziert soll das Ganze entweder kombiniert durch einen kleinen Aufpreis und einem Förderer, oder nur einem Förderer,... -
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Denkeroffline15Neue kleine Oasen im Stadt-Trubel: Der darbenden Gastronomie könnte das helfen!
Die Gastronomie ist von der Corona Situation mit am schwersten betroffen. Deshalb: Neue kleine Oasen im Stadt-Trubel könnten der darbenden Gastronomie helfen! Wie? Durch Erweiterung der Freischankflächen auf Gehsteigen und Parkplätzen vor den Lokalen - mittels mehr Sitzplätzen im Freien sowie deren...